Tiefbauamt informierte BV über „Stadtgrün Naturnah“
Blüht reich, stammt aber aus einer Ansaat: Blumenwiese am Rande des Hochwasserrückhaltebeckens.
Blumenwiese statt Rasen: Das ist Dortmunds neues Ziel, wenn es um städtische Grünflächen geht. „Stadtgrün Naturnah“ heißt das bundesweite Projekt der Deutschen Umwelthilfe, an dem die Westfalenmetropole als eine von insgesamt 15 Kommunen teilnimmt. Martin Rüthers und Jürgen Hundorf, Mitarbeiter der Abteilung Stadtgrün beim Tiefbauamt, erläuterten jetzt der Bezirksvertretung (BV), was dahinter steckt.
Bei dem vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz geförderten Projekt handelt es sich um ein „Labeling-Verfahren“ mit dem das Engagement zur ökologischen Aufwertung städtischer Grünflächen belohnt wird. Label heißt in diesem Fall so viel wie Prädikat, Prüf- oder Gütesiegel im Sinne von Qualitätsmerkmal.
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