Der REWE in Nette wird erwachsen

Kommunalpolitiker erwarten eine Stärkung des Einzelhandelsstandortes

Lebensmittel gibt in Nette nur an zwei Standorten zu kaufen: Im Netto auf der Käthe-Kollwitz-Straße, im neuen Netto und im REWE an der Mengeder Straße. Mit dem geplanten Ausbau des REWE gibt es zwar keinen neuen Standort, seine Qualität soll jedoch spürbar erhöht werden.

v.l. W. Tölch (Bezirksbürgermeister), D. Adam (Bez.-Vertretung) , P. Seipenbusch (Rewe), T. Tölch (Ratsvertreter), A. Jahl (MdL) stellen die Baumaßnahme vor.

Ratsvertreter Thomas Tölch (SPD) erläuterte auf einem Pressetermin die Einzelheiten: Das Bestandsgebäude des REWE wird an der Eingangsseite (nach Süden) um 5 Meter herausgezogen. Weiterlesen

Dringend benötigt: „Neuer Wohnraum im Bestand“

Informationsveranstaltung zum Thema „Städtebauliche Nachverdichtung“

Wie in vielen anderen Großstädten hat auch in Dortmund die Wohnungsnachfrage angezogen. Das teilt die Pressestelle der Stadt in diesen Tagen mit. Konsequenz:  Die Mieten steigen, die Wohnungsleerstandsquote liegt nur noch bei 1,7 Prozent. Vor allem bezahlbarer Wohnraum wird dringend gesucht und zwar für alle Nachfragegruppen.
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Konzentrationszonen für Windenergieanlagen

Ergebnis artenschutzrechtlicher Untersuchungen:
Ellinghausen und Bodelsschwingh/Westerfilde werden als geeignet angesehen

Die Ergebnisse der vertiefenden artenschutzrechtlichen Erfassung für die Potenzialflächen „Großholthauser Mark“, „Bodelschwingher/Westerfilder Wald“ und „Ellinghausen“ liegen inzwischen vor. Sie werden in einem folgenden Schritt im Rahmen einer Artenschutzrechtlichen Prüfung der Stufe 2 und der dazugehörigen Art-für-Art-Betrachtung detailliert aufgearbeitet.

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Pressemitteilung des SPD Stadtbezirk Mengede

Zur Entwicklung des ehemaligen Kraftwerk Knepper und zur eventuellen
erneuten 
Großen Koalition in Berlin.

Zum Jahresende hat sich der SPD Stadtbezirk Mengede zu einer Sitzung im Mengeder  Volksgarten getroffen. Hierbei haben die Mengeder Genossen zu zwei Anliegen noch einmal deutlich Position bezogen:

SPD Stadtbezirk fordert offenen Dialog zwischen neuen Eigentümern, Verwaltung der Stadt Dortmund und BürgerInnen
Nach einer ausführlichen Berichterstattung zum aktuellen Stand der Wirtschaftsflächen-Entwicklung des ehemaligen Kraftwerk Knepper durch die Mengeder Mitglieder des Dortmunder Rates  – Thomas Tölch, Gudrun Heidkamp und Torsten Heymann – sowie den Bezirksbürgermeister Wilhelm Tölch, hat der Stadtbezirk beschlossen, erneut einen offenen Dialog mit den Bürger*innen von den neuen Eigentümern der Fläche, aber auch von der Verwaltung der Stadt Dortmund einzufordern.
Daher möchte die SPD im Stadtbezirk Mengede zu Beginn des kommenden Jahres eine öffentliche Veranstaltung zu dem schwierigen Thema durchführen und dabei Vertreter der Verwaltung und des neuen Eigentümers einladen. Außerdem schließt sich der Stadtbezirk der Forderung der örtlichen Bezirksvertreter*innen an und weist erneut auf die Notwendigkeit hin, die Luftbelastung im Stadtbezirk messen zu lassen und zusätzlich die zu erwartende Verkehrsbelastung untersuchen zu lassen.

Foto: SPD Stadtbezirk Mengede

SPD Stadtbezirk Mengede bleibt beim Nein zu einer Großen Koalition
Die Ergebnisse des jüngsten Bundesparteitags der SPD in Berlin haben auch bei den Mitgliedern des Stadtbezirks für Diskussionsbedarf gesorgt. Nach einem schwierigen politischen Jahr, mit gleich zwei großen Wahlen, die zwar für den Stadtbezirk gewonnen werden konnten, im Gesamtergebnis jedoch verloren gegangen sind, kann es nach eindringlicher Analyse des Wahlergebnisses kein „weiter so“ geben. Daher hat das Gremium noch einmal einstimmig gegen eine „Große Koalition“ gestimmt. Aus Mengede wird es keinerlei Unterstützung dafür geben. Stattdessen wollen sich die Mitglieder auf den notwendigen Erneuerungsprozess der Partei konzentrieren.

„Mobil in der Stadt“ – Zufriedenheitsuntersuchung des ADAC

Dresden schneidet bei der Befragung am besten ab. Vor allem der ÖPNV überzeugt.Foto: ADAC

Dortmund liegt im Gesamtranking der 15 untersuchten Städte auf Platz 6

In den 15 größten Städten der Republik hat der ADAC eine Untersuchung durchgeführt, um zu erfahren, wie zufrieden Einwohner, Pendler und Besucher mit der persönlichen Mobilität sind. Große Unterschiede gibt es nicht nur zwischen den Städten, sondern auch zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern: Pkw, öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Fahrrad und Fußgänger. Einzelheiten hierzu unter https://www.adac.de/der-adac/verein/aktuelles/mobilitaets-monitor/

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Potenziale für die Gesundheit durch den Emscher-Umbau

Konferenz der Emschergenossenschaft und der Universitätsallianz Ruhr
am 7.12. im ChorForum Essen

Im Rahmen des Forschungsfeldes „Stadt und Gesundheit“ veranstalten die Emschergenossenschaft und die Universitätsallianz Ruhr (UAR) am Donnerstag, 7. Dezember, eine Konferenz zum Thema „Potenziale für die Gesundheit durch den Emscher-Umbau“ im ChorForum Essen an der Fischerstraße 2-4.

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 „nordwärts“ gewinnt europäischen Wettbewerb…

.. und setzt sich dabei gegen 69 Mitbewerber durch

Die Pressestelle der Stadt Dortmund hat darüber informiert, dass das „nordwärts“-Projekt am heutigen Mittwoch, 22.11., in Maastricht im Haus der Provinzregierung von Süd-Limburg mit dem European Public Sector Award (EPSA) ausgezeichnet wurde. Verliehen wird dieser Preis für innovatives Verwaltungshandeln vom Europäischen Institut für Öffentliche Verwaltung (EIPA).

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Hochwasserrückhaltebecken in Ellinghausen

Ausbau des HRB in Ellinghausen geht im Jahr 2018 weiter

Im Zuge des Emscher-Umbaus werden im kommenden Jahr die Arbeiten zum Ausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Ellinghausen fortgesetzt. Zur Vorbereitung der Arbeiten finden im Bereich der Ellinghauser Straße bereits ab Mittwoch dieser Woche Rodungsarbeiten statt.

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Das Projekt Westerfilde/Bodelschwingh nimmt Fahrt auf

 4. Jurysitzung des Stadtteilfonds Westerfilde-Bodelschwingh

Mit der Sitzung am letzten Mittwoch , 7.11.2017, tagte die Stadtteiljury bereits zum vierten Mal. Zum ersten Mal kam die Jury Ende 2016 zusammen, im Jahr 2017 tagte sie im März und im Juli. Bis zur gestrigen Sitzung hat die Stadtteiljury insgesamt über zehn Projektanträge mit einem Fördervolumen von rund 12 000 Euro entschieden.

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