Wohnungswirtschaftschaftliche Gespräche in Westerfilde

Foto: Quartiermanagement

Stadt und Wohnungswirtschaft ziehen an
einem Strang

Das Amt für Wohnen und Stadterneuerung der Stadt Dortmund, das Quartiersmanagement sowie die Wohnungsunternehmen DOGEWO21, LEG, Spar- und Bauverein und Vonovia engagieren sich gemeinsam für die Entwicklung des Stadtteils Westerfilde.

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Gestaltung des Westerfilder Marktplatzes (2)

 

Mal- und Pflanzaktion ist erst der Anfang  

Einen kleinen, aber konkreten Schritt hin zur Gestaltung des Westerfilder Ortskerns erlebten die Westerfilder am letzten  Freitag in der Zeit von 15.00 – 18.00 Uhr. Jede/r die/der Lust und Zeit hatte, konnte an einer gemeinsamen Mal- und Pflanzaktion teilnehmen. Ziel der Aktion war es, die vier am Eingangsbereich des Marktplatzes stehenden Pflanzkübel zu bemalen und neu zu bepflanzen.

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Gestaltung des Westerfilder Marktplatzes

Mal- und Pflanzaktion

Ein weiterer Schritt zur Gestaltung des Westerfilder Ortskerns findet am kommenden Freitag, 4.8.2017, in der Zeit von 15.00 – 18.00 Uhr statt. In einer gemeinsamen Mal- und Pflanzaktion sollen die vier vorhandenen Pflanzkübel bemalt und neu bepflanzt werden. Die Pflanzkübel sollen dabei nach den Vorstellungen der TeilnehmerInnen gestaltet werden.

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Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit

28 elektronische Anzeigetafeln werden im gesamten Stadtgebiet installiert – drei davon im Stadtbezirk Mengede

Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit werden zurzeit in allen Stadtbezirken an besonders schützenswerten Stellen dynamische Rückmeldesysteme (Dialogdisplays) installiert. Sie sollen Autofahrern zeigen, wie schnell sie unterwegs sind. Baudezernent Martin Lürwer hat in der letzten Woche das erste Dialogdisplay in der Arminiusstraße/Einmündung Huckarder Heide in Betrieb genommen.

Windräder selber bauen und Gärten für Mieter

Westerfilde/Bodelschwingh soll vorhandenes Potential besser nutzen

Platz für Mietergärten ist in der Siedlung des Spar- und Bauvereins an Werkloh, Ammerbaumweg und Wattenscheidskamp reichlich vorhanden.

In Westerfilde/Bodelschwingh soll die „Lebensqualität nachhaltig gesteigert“ werden. Gemeinsame Aktivitäten der Bürger könnten das ermöglichen. Dies jedenfalls ist einem Flyer des Projektes DoNaPart zu entnehmen, das zu den Ansprechpartnern im Quartiersbüro an der Westerfilder Straße gehört. Maximilian Schmies, als wissenschaftlicher Mitarbeiter dort engagiert, stellte jetzt der Bezirksvertretung Aktivitäten und Ziele von DoNaPart vor.

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Wenn es um den Bahnhof Mooskamp geht, ist „Kenntnisnahme“ zu wenig!

Mengeder Bezirksvertretung fühlt sich erneut zurückgesetzt

Der Schriftzug auf der Nostalgiebahn zeigt die richtige Adresse des Nahverkehrsmuseums.

Verflixt, der Bahnhof Mooskamp liegt in Mengede! Darauf hatte die Bezirksvertretung bereits im Juni 2016 das Amt für Wohnen und Stadterneuerung hingewiesen, als dieses fast vergessen hätte, die Mengeder bei der Vorstellung des Stadtumbaugebietes Huckarde-Nord hinzu zu ziehen.(Siehe unseren Bericht vom 26. Juni 2016) Das Nahverkehrsmuseum und Feuerwehr-Erlebniszentrum in Nette ist nämlich Bestandteil dieser Planung. Nun soll für den Bereich ein Freiraumkonzept erarbeitet werden. Dabei fühlt man sich im Amtshaus erneut zurückgesetzt. Gudrun Feldmann:“Huckarde beschließt – Mengede darf nur zur Kenntnis nehmen. Das stört uns.“

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Adieu, Villa Kunterbunt!

Ferienspaß-Containerdorf zieht um an neuen Standort „in der Nähe“

Bald gilt es, Abschied zu nehmen von den bunten Büro- und Lager-Containern am Volksgarten-Eingang.

Jetzt heißt es Adieu sagen, Villa Kunterbunt: Ferienspaß-Vorsitzender Tim Kock verkündete die Botschaft in der Einwohnerfragestunde zu Beginn der letzten Bezirksvertretersitzung. Der Verein werde mit seinem kleinen Containerdorf „ab Herbst den Volksgarten verlassen.“ Es sei ein neuer Standort „in der Nähe“ gefunden worden. Noch im Frühjahr hieß es bei der Vorstellung des neuen Entwicklungskonzeptes für den Volksgarten, mit dem Mengeder Ferien- und Freizeitspaß gäbe es „bisher keinen Konsens“ (siehe unseren Bericht vom 3. März).

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Aus Grünflächen sollen Gärten werden

Bezirksvertretung entscheidet über Freiraumkonzept

Am Mittwoch, 5. Juli, trifft sich die Bezirksvertretung zur letzten öffentlichen Sitzung vor der Sommerpause um 16 Uhr im Amtshaus. Außer zur Gestaltung „wohnungsnaher öffentlicher Freiräume“ mit dem Schwerpunkt „Spielen und Freizeit“ sind noch Beschlüsse zur Straßenreinigungs-Satzung und eine Straßenumbenennung in Oestrich zu fassen. Weiterlesen

Renaturierung der Emscher

Von der Kloake zum schönsten Fluss des Ruhrgebiets

Auf einer Länge von etwa 1500 Metern hat die Emschergenossenschaft in Dortmund-Deusen erstmals einen Bereich des Emscher-Hauptlaufes naturnah umgestaltet. Der Unterschied zu vorher ist deutlich sichtbar: Die Emscher kommt nicht mehr als tief eingeschnittener und streng begradigter Kanal daher, sondern als ein breites Gewässer mit vielseitigen Ufern und flachem, sauberem Wasser! Weiterlesen

Wallring wandelt sich zur Allee der Vielfalt

Erkrankung der Rosskastanien erfordert neues Konzept

Eine der großen Rosskastanien am Mengeder Amtshaus.

Wie viele der 2275 Rosskastanien im Dortmunder Baumkataster die derzeit grassierende Pseudomonas-Epidemie überleben werden, ist nicht vorhersehbar. Sicher ist, dass eine große Zahl der beeindruckenden Park- und Alleebäume mit ihren auffallenden Blütenkerzen und den als Bastelmaterial beliebten Früchten bereits von der Krankheit befallen sind. Der Wallring, der bisher von dieser Baumart bestimmt wird , soll anders und mit unterschiedlichen Gattungen bepflanzt werden. Der Verwaltungsvorstand empfahl jetzt eine Neuanlage mit zukunftsfähigem Konzept: Vielfalt statt Monokultur, robuste Arten, optimierte Pflanzkonditionen und an die Standortbedingungen angepasste Baumformen sollen die Vitalität der Straßenbäume sichern.

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Grüne Dächer gegen den Hitze-Kollaps

Auch in Dortmund sollen Gärten über der Stadt die Regel werden

Wasserspeichernde Pflanzen aus Trockengebieten eignen sich fürs Dach.

Der City droht der Hitze-Kollaps, die Luft ist zum Schneiden dick und die Kanalisation schafft es nach Unwettern kaum noch, die Wassermassen aufzunehmen. Die Politik ist sich einig: es muss etwas geschehen, damit die Stadt lebenswert bleibt. Wichtiges Rezept: Mehr Grün muss her, das die Luft verbessert, Temperatur reguliert und Regenwasser aufnimmt. Zusätzlicher Platz bietet sich auf den Flachdächern von Bürohäusern und Großwohnanlagen, auf Garagen und Supermärkten. Die politischen Gremien werden in nächster Zeit über den Weg zur„Dachbegrünung in Dortmund“ entscheiden. Weiterlesen

Nette soll bald schöner werden

Beschluss zur Schulhof-Umgestaltung endlich auf den Weg gebracht

Das Heinrich Heine Gymnasium – Sitz des KuBiPark e. V.

Rund um die Dörwerstraße soll Nette schon bald deutlich schöner werden: Die Bezirksvertretung (BV)brachte einstimmig den Beschluss zur Umgestaltung des Schulhofes und Freigeländes der Albert-Schweitzer-Realschule sowie zur Neuanlage des Schulgartens am Heinrich-Heine-Gymnasium auf den Weg. Außerdem empfahl das Gremium – ebenfalls einstimmig – die Änderung Nr. 6 des Bebauungsplanes Mg 115 im beschleunigten Verfahren anzunehmen. Damit soll die Voraussetzung geschaffen werden, den ehemaligen Supermarkt, dessen Umfeld einen herunter gekommenen Eindruck macht, durch eine neue Kindertagesstätte, eine Demenzwohngruppe und ein Mietwohnhaus zu ersetzen. Weiterlesen

Grundwasser am Achenbach-Hafen noch belastet

Umweltamt: Monitoring an ehemaliger Bergeverladung geht weiter

Ein Luftbild der Bergeverladung Groppenbruch von 2016. Foto: Stadt Dortmund

Markus Halfmann nahm kein Blatt vor den Mund: Das Grundwasser im Bereich der ehemaligen Bergeverladung der Zeche Minister Achenbach in Groppenbruch weise heute noch deutliche Schadstoffbelastungen auf. Der renaturierte Herrentheyer Bach dagegen habe eine „gute, wenn auch nicht optimale“ Wasserqualität. Das erklärte der Mitarbeiter des Umweltamtes jetzt der Bezirksvertretung Mengede. Die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen hatte einen Bericht zum Grundwassermonitoring für das eineinhalb Hektar große Grundstück am Kanal gefordert.

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