„Wie geht es weiter mit den Planungen für das Baugebiet ‚Degginghöfe‘ „?, fragen die GRÜNEN IM RAT

Baugebiet wird größer als ursprünglich geplant

Der angekündigte Umzug der DSW21-Hauptverwaltung von der Deggingstraße ans Dortmunder U sorgt erneut für Veränderungen bei den bestehenden Planungen für das Baugebiet „Degginghöfe“. Die Pläne, die ursprünglich aus dem Jahr 2016 stammen, wurden schon einmal geändert, als sich das Gebiet um die ehemals von der DOEGO genutzten Fläche erweiterte. Außerdem wurde in der Zwischenzeit der Bedarf nach einer Schule auf der Fläche festgestellt.

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24. Sitzung der Bezirksvertretung am 31. 1. 24

Kaufland demnächst nicht mehr in Mengede?

Amtshaus; Foto: Archiv MIT

Von Cawi Schmälter

Ein Thema, das der Bezirksvertretung Mengede schon lange auf den Nägeln brennt, sind die Leerstände von Geschäftsräumen in ihrem Stadtbezirk. Ganz aktuell steht mit der kürzlich bekannt gewordenen Schließung des „Kauflands“, also des  größten Geschäftes ihres Ortszentrum auf der Agenda. Bereits Anfang 2025 sollen dort die Pforten geschlossen werden.  Weiterlesen

Der Umbau auf die modernen LED-Leuchten in Dortmund ist in vollem Gange

Moderne LED-Leuchten sorgen für Sicherheit, sparen Energie
und schonen die Umwelt

Die Anforderungen an die Straßenbeleuchtung einer Großstadt sind gewachsen – einfach nur Licht zu liefern reicht nicht aus. Moderne LED-Beleuchtung mit digitaler Funksteuerung lässt sich individuell auf den Standort anpassen und verbraucht deutlich weniger Energie. Seit einigen Jahren rüstet die Stadt Dortmund gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern DEW21 und SPIE SAG die Straßenbeleuchtung auf smarte LED-Technik um.
Bis Ende 2027 sollen die restlichen 11.000 der insgesamt rund 53.000 Leuchtpunkte umgebaut sein. Weiterlesen

Neujahrsempfang der Bezirksvertretung Mengede

Emscher-Perlenfischer beim Neujahrsempfang der Bezirksvertretung

Amtshaus; Foto: Archiv MIT

Unter Emscherperlen hätte man sich vor der Renaturierung unseres Heimatflusses noch ganz andere, übelriechende „Perlen“ vorgestellt. Beim diesjährigen Neujahrsempfang der Bezirksvertretung Mengede waren die Fischer eine Gruppe von heimischen Musikern, deren Musikperlen es zu fischen galt, als bekannte Melodien präsentiert wurden. Weiterlesen

Vereins- und Kulturförderung 2024 im Stadtbezirk Mengede

Terminplan der Vereins- und Kulturförderung 2024

Amtshaus; Foto: Archiv MIT

Der Haushaltsplanentwurf 2024 sieht für den Stadtbezirk Mengede im Bereich der Transferaufwendungen (Vereins- und Kulturförderung) einen Haushaltsansatz in Höhe von 9.900 € jährlich vor. Das  Genehmigungsverfahren durch die Bezirksvertretung soll  zeitnah durchgeführt werden.

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Bauleitplanung „Im Dicken Dören“

Entwicklung eines Gewerbe-/Industriegebietes an der Stadtgrenze zu Dortmund

Ein Rechtsgutachten soll die Erfolgsaussichten eines Antrags auf Normenkontrolle gegen den Bebauungsplan Nr. 92 „Im Dicken Dören“ prüfen.

Das ist das Ergebnis der Beratung eines entsprechenden Tagesordnungspunktes in der Ratssitzung vom 14.12.23. In dem vorliegenden Antrag der SPD-Fraktion vom 13.12.23 heißt es:

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Informationen der Dortmunder SPD-Ratsfraktion 

Ratsreport zur Sitzung am 14. Dezember 2023
hier zum TOP: Straßenbauoffensive

Die Zustandserhebung zum Zustand der Dortmunder Straßen hat ergeben, dass sich weite Teile des Dortmunder Straßennetzes in einem sanierungsbedürftigen Zustand befinden. Eine nun im Rat beschlossene Straßenoffensive soll dies ändern und die Sanierung von Straßen vorantreiben – und zwar ohne finanzielle Belastung von AnliegerInnen.

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Abwassergebühren vieler NRW-Kommunen waren zwischen 2017 und 2022 zu hoch

Stadtentwässerung hat  Abwassergebühren 2017 bis 2022

Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)

rückwirkend neu kalkuliert

Die Abwassergebühren vieler NRW-Kommunen waren zwischen 2017 und 2022 zu hoch – das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster in einem Urteil 2022 entschieden. Nun bringt die Stadt Dortmund rückwirkend eine Änderungssatzung auf den Weg.
Im Mai 2022 hatte das OVG Münster die Kalkulation der Abwassergebühren in vielen NRW-Städten für unzulässig erklärt. In seinem Urteil stellte das Gericht fest, dass die bisherige Rechtsprechung sowie die eigene bisherige Rechtsauslegung zur Gebührenkalkulation zu einem doppelten Inflationsausgleich führen und somit nicht mehr rechtmäßig sind. Weiterlesen