Frühjahrsputz im Mengeder Volksgarten

Es scheint etwas mit dem „Natur- und Bürgerpark“
zu werden

Manch einer, der in diesen Tagen den Mengeder Volksgarten von der Schaphusstraße zu Fuß oder per Fahrrad erreichen will, wird wohl denken: „Nanu – wir hatten doch keinen Sturm!“
Jede Menge gefällter und teilweise bereits ordentlich aufgestapelter Bäume säumen den Weg zum Sportplatz.

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Mit großem Programm ins neue Jahr

Erste Bezirksvertretungssitzung 2017 am Mittwoch, 1. Februar

Schule, Flüchtlinge, Parkprobleme im Ortskern und eine weitere Großveranstaltung im Mengeder Volksgarten: Die Bezirksvertretung startet am Mittwoch, 1. Februar, mit großem Programm ins neue Jahr. Die Sitzung beginnt wie immer um 16 Uhr im Amtshaus.

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Busverkehr im Stadtbezirk: Fahrplanwechsel zum 8.1.2017 bringt Verbesserungen

Neue Haltestellen in Nette und Bodelschwingh

Zum Fahrplanwechsel am 8. Januar 2017 wird es im Stadtbezirk Mengede auf Initiative von Bündnis90/Die Grünen OV Mengede zwei neue Bushaltestellen geben. Die Linien 470, 471 und 477 halten auf der Dörwerstraße in Nette zukünftig auch zwischen den bestehenden Haltestellen Dörwerstraße und Hördemannshof in Höhe der Karl-Schurz-Straße.

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Mehr Abstand zwischen Wohnhäusern und Windparks?

Untersuchung prüft Ausweitung der Schutzzone auf 450 Meter

Die Nachbargemeinden Castrop-Rauxel, Waltrop und Lünen haben an den Mengeder Grenzen bereits Windräder aufgestellt.

Die Nachbargemeinden Castrop-Rauxel, Waltrop und Lünen haben an den Mengeder Grenzen bereits Windräder aufgestellt.

Der Protest von Bürgern vor allem im Dortmunder Süden bringt Bewegung in die Diskussion um das Thema Konzentrationszonen für Windenergieanlagen. Wie die Stadt jetzt mitteilte, hat sich der Verwaltungsvorstand in seiner letzten Sitzung erneut damit beschäftigt. Derzeit laufe eine im Februar 2016 vom Umweltausschuss initiierte Untersuchung, ob die Schutzzonen rund um Wohngebäude im Außenbereich auf 450 Meter ausgeweitet werden können.

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Vorerst nichts Neues zu Radwegen und Volksgarten

Berichterstatter sagten ab – Bezirksvertretung enttäuscht

Erneute Enttäuschung für die Mengeder Bezirksvertretung: Wie es mit der Radwegeplanung und dem Volksgarten in Mengede weitergehen wird, sollte dem Gremium in der letzten Sitzung des Jahres mündlich berichtet werden. Doch die Berichterstatter kamen nicht. Der erst im Spätsommer 2015 eingestellte Fahrradbeauftragte der Stadt, Carsten Elkmann, hat seine Stelle gekündigt und die für das neue Volksgartenkonzept zuständige Behörde sah sich außerstande, einen fachkundigen Vertreter zu schicken.

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Spar-Haushalt bereitet wenig Vergnügen

Mengeder Budget mehr belastet,“ wenn wir Kindern etwas bieten wollen“

Der Sparkurs der Stadtverwaltung bereitet vor Ort nicht nur Vergnügen. Das verdeutlichten Vertreter der Mengeder Bezirksvertretung in der Sitzung am Mittwoch, als es darum ging, das in der Zwischenzeit interfraktionell besprochene Vorlagenpaket rund um den Haushalt 2017 zu verabschieden. Dass Sparmaßnahmen der Behörden dazu führen können, das Budget der Bezirksvertretung stärker zu belasten, beklagte SPD-Fraktionssprecherin Gudrun Feldmann, weil “wir unseren Kindern und Jugendlichen auch weiterhin ein großes Programm bieten möchten.“

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Statt Rampe künftig Aufzug und Treppe: nur denkmalgeschütztes Dach bleibt

Für RRX große Umbauarbeiten im Bahnhof Mengede

Ab Ende 2018 soll der Rhein-Ruhr-Express (RRX) auch in Mengede seinen Betrieb aufnehmen können. So jedenfalls sieht es der Zeitplan der Deutschen Bahn (DB) AG vor. Deren Vertreter Jörg Seelmeyer, Stephan Eßmajor und Projektleiter Frank Kutzera präsentierten die Ausbauplanung jetzt der Bezirksvertretung.

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Barrierefrei zum Bahnhof und auf zwei Rädern durch den Stadtbezirk

Am Mittwoch findet die letzte Bezirksvertretersitzung des Jahres statt

Wie die barrierefreie Erschließung des Mengeder Bahnhofs nach der Modernisierung aussehen wird, sich die Situation für Radfahrer im Stadtbezirk darstellt und der Volksgarten sowie der Hansemannpark weiter entwickelt werden, berichten Verwaltungsmitarbeiter in der kommenden Bezirksvertretersitzung mündlich. Sie findet am Mittwoch, 30. November, 16 Uhr, im Amtshaus statt.

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Mengeder Volksgarten

Kommt Zeit, kommt Rat… *15109554_1012973462145343_1763563489176913225_n

An diese Redensart, die Goethe zugeschrieben wird, fühlt sich erinnert, wer sich mit dem Mengeder Volksgarten beschäftigt.
Die Geschichte des Mengeder Volksgartens – wie wir sie derzeit wahrnehmen – lässt sich in drei Zeitepochen einteilen.

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Westerfildes gute Stube wird ein Einzelstück

Der Sieger-Entwurf, die "Gute Stube", wird ein Einzelstück und Erkennungsmerkmal Westerfildes.

Der Sieger-Entwurf, die „Gute Stube“, wird ein Einzelstück und Erkennungsmerkmal Westerfildes.

Entwürfe für den neuen Markt sind jetzt im Quartiersbüro ausgestellt

So soll Westerfildes „Gute Stube“ aussehen? Der mit dem ersten Preis ausgezeichnete Entwurf für den Westerfilder Markt überzeugte nicht alle Besucher auf Anhieb. „Wo sind unsere Anregungen und Wünsche geblieben?“, fragte ein Anwohner. Wettbewerbs-Organisator Martin Gasse von der Landschaftsarchitekten-Partnergesellschaft Gasse, Schumacher und Schramm Dortmund bemühte sich, die Aufregung zu dämpfen: „ Was Sie hier sehen, ist ein Vorentwurf. Die Details der Planung stehen noch nicht fest.“

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Stadterneuerung in Westerfilde

So könnte es aussehen, wenn man auf dem Teppich steht, rechts vor sich das Sofa zum Sitzen und Miteinander-Reden, im Hintergrund die neuen Bäume.

So könnte der neue Marktplatz aussehen…

Vielfältige Aktionen, engagierte Bewohner:
Quartiersmanagement  zieht erste Zwischenbilanz

Seit 1. März 2016 ist das Quartiersmanagement mit einem Büro im Gemeindehaus der evangelischen Noah Kirchengemeinde an der Westerfilder Straße vor Ort. In einer ersten Zwischenbilanz haben Gisela Bartholomä in Vertretung der Leiterin Stadterneuerung im Amt für Wohnen und Stadterneuerung und Stefanie Gerszewski, Projektleiterin Quartiersmanagement  gemeinsam mit den Quartiersmanagern Juliane Hagen, Silke Freudenau und Dirk Ruß die bisherige Arbeit vorgestellt und einen Ausblick auf geplante Aktivitäten gegeben.

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Schulwegsicherung Königsheide: Keine Antwort

Kommentar: Nachricht des Tiefbauamtes macht Mengeder fassungslos

Die Bezirksvertretung als Parlament der Bürger eines Stadtbezirks stellt in jeder Sitzung Anträge und Anfragen an die Verwaltung. Wie es damit aussieht, ob sie zu verwirklichen sind, erledigt oder noch Zeit brauchen, teilen die Behörden regelmäßig mit. Meist jedenfalls. Gelegentlich lässt nicht nur die Verwirklichung auf sich warten, sondern auch die Antwort. Im Falle der Schulwegsicherung an der Groppenbrucher Straße/Königsheide ist das so. Wenn es nach der Verwaltung geht, kann es so bleiben.

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Was kosten illegale Müllkippen die Bürger?

Neues Abfallwirtschaftskonzept bringt eine Reihe von Änderungen

Die Zahl der Standorte für Wertstofftonnen soll erhöht werden.

Die Zahl der Standorte für Wertstofftonnen soll erhöht werden.

Wie Städte mit den ungeheuren Mengen Müll fertig werden, die von ihren Bürgern produziert werden, wird durch Abfallwirtschaftskonzepte geregelt. Diese umfangreichen Pläne müssen laufend weiter entwickelt werden und sind in der neuen Form alle fünf Jahre der Bezirksregierung Arnsberg vorzulegen. 2016 war die Fortschreibung des Konzeptes 2011 fällig. Damit befasste sich jetzt die Bezirksvertretung.

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Im Stadtwald wächst der Holzvorrat

Im Winter wird der Forst im Nordwesten gepflegt und ausgelichtet

Die Wälder im Stadtbezirk werden auch in diesem Winterhalbjahr durchforstet – so weit sie sich in städtischem Besitz befinden. Betroffen sind der Mastbruch, der Bodelschwingher Wald und der Volksgarten. Es geht vor allem darum, den Bestand zu pflegen und zu verjüngen, um ihn langfristig zu erhalten. Die jährlich anfallende Holzmenge aus den Fällaktionen beträgt 2,5 Prozent des tatsächlichen Holzvorrates im Stadtwald und 73 Prozent des Zuwachses. Da weniger entfernt wird als im gleichen Zeitraum zuwächst, erhöht sich der Vorrat permanent. Die Bezirksvertretung nahm die entsprechende Verwaltungsvorlage zur Kenntnis.

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Dicke Luft – vielleicht auch in Mengede?

Bezirksvertretung: Luftbelastung im Stadtbezirk messen

„Wo ist der Optimismus geblieben?“ Diese Frage stellte SPD-Bezirksvertreter Detlef Adam angesichts der niederschmetternden Ergebnisse der 2015 gemessenen Werte der Luftbelastung in Dortmund. Vor allem der Anteil des Stickstoffdioxids überschreitet seit Jahren deutlich die Grenzwerte. Wenn auch beim Feinstaub ein leichter Rückgang zu beobachten ist, so nimmt das den Lokalpolitikern nicht die Sorge: „Die Grenzwerte sind sehr hoch angesetzt.“ Was wünscht sich das Gremium? In Mengede sollte ebenfalls die Luftbelastung gemessen werden.

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