Wendehammer und eine Bushaltestelle für den Volksgarten Mengede?

Es ist an der Zeit, Klartext zu reden!

Es tut sich etwas im Mengeder Volksgarten. Leider nichts bezüglich der seit langem einvernehmlich von der örtlichen Politik  geforderten Bushaltestelle am Volksgarten. Die kommt immer noch nicht – aber darüber später mehr.
An der riesigen Baustelle zwischen Heimatwald und der Straße „Eckey“ soll ein neuer Parkplatz entstehen. Warum der wichtig ist und warum Geld dafür zur Verfügung steht, ist hier nicht das Thema, obwohl es mit der grundsätzlichen Frage der Verkehrswende zusammenhängt. Nur soviel:  Wer sich im Mengeder Volksgarten halbwegs auskennt, kann sich nur wundern.

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Wahlprüfsteine: Parteien bekennen sich zur Radverkehrsförderung

„Jetzt sind Taten gefragt“

Alle demokratischen Parteien in Dortmund sagen, dass sie sich für den Fuß- und insbesondere Radverkehr einsetzen wollen.
Das ist ein Ergebnis der Antworten auf die Wahlprüfsteine, die das Klimabündnis Dortmund gemeinsam mit den Parents for Future im Vorfeld der Kommunalwahlen zum Thema Nahmobilität an die demokratischen Ratsfraktionen und weitere Parteien verschickt hat.

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Karstadt-Haupthaus am Westenhellweg bleibt erhalten

OB Sierau: „Wir wollen alle drei Häuser retten“

Das Karstadt Warenhaus am Westenhellweg bleibt von den geplanten Schließungen des Warenhaus-Konzerns verschont. Die gute Nachricht für die Beschäftigten und für Dortmund teilte OB Ulrich Sierau  am Freitag Mittag auf einer Pressekonferenz mit, an der auch Thomas Westphal, Geschäftsführer der Dortmunder Wirtschaftsförderungen, VertreterInnen der Betriebsräte und Gewerkschaft sowie Spitzen von Handelsverband, Industrie- und Handelskammer sowie des Cityrings teilgenommen haben. 

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Weiterbau der L 663n (OWIIIa) bleibt kontrovers

Dennoch: Einigkeit über weitere planerische Schritte

Reiterhof – vor geplantem Ausbau der OW IIIa

Zu einem Gespräch über den Weiterbau der L663n (OWIIIa) hatte die Bürgerinitiative „Schützt unseren Freiraum“ (BISuF) Dortmunder Kommunalwahl-Kandidat*innen verschiedener Parteien nach Wickede eingeladen. Anlass war die Absicht der Stadt, die Planung durch die Einstellung von zwei Mitarbeitern in der Planungsverwaltung voran zu treiben.
Auf der geplanten Trasse an der Eichwaldstraße im Norden von Wickede konnte die Bürgerinitiative Kandidat*innen von SPD, Grünen, Linken und FDP begrüßen. Die CDU war der Einladung nicht gefolgt.

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Standorte für „wilde Wiesen“ gesucht

Für Artenvielfalt und gegen Insektensterben

Zu den Zukunftsthemen gehört weltweit auch die Frage, welche Maßnahmen können wir gegen das Insektensterben ergreifen. Der Kampf für Artenvielfalt und gegen Insektensterben ist eine Aufgabe. dem auch die Stadt Dortmund verstärkt besondere Aufmerksamkeit schenken will. So hat das Grünflächenamt z. B. in allen Stadtbezirken Blumenwiesen angelegt und plant, weitere Kurzrasenflächen in extensiveWiesen umzuwandeln, indem  auf entsprechenden Flächen  unterschiedliche Blumenmischungen eingesät wurden.

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Westerfilder Straße 75-93: Pilotprojekt zur Fahrbahnversiegelung

Tiefbauamt führt Fahrbahnversiegelung Im Rahmen eines Pilotversuches durch

Foto: K.N.

In der Westerfilder Straße zwischen den Hausnummern 75-93 werden am Montag, 29. Juni 2020, zwischen 11:30 Uhr und 15:00 Uhr Straßenversiegelungen vorgenommen.
Bei dieser Maßnahme handelt es sich um ein Pilotprojekt zur Verlängerung der Nutzungsdauer des Asphaltbelages, das wissenschaftlich begleitet wird.
Der Straßenverkehr auf der Westerfilde Straße wird während der Arbeiten über eine einseitige Verkehrsführung mittels Lichtsignalanlage geregelt.
Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass die geplante Maßnahme 
witterungsbedingt noch verschoben werden kann.
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Kurznachrichten: Nachbarschaftsprojekt Mund-Nasen-Schutz

Nachbarschaftsprojekt: Ehrenamtliche nähen 1.400 Mund-Nasen-Schutze

Rund 20 ehrenamtlich tätige Menschen aus Westerfilde und Umgebung  haben  mehr als 1.400 Behelfsmasken aus rund 120 m Stoff genäht. Die fertigen Mund-Nasen-Schutze wurden dem Quartiersmanagement Westerfilde-Bodelschwingh zur Verteilung an Einrichtungen, Schulen, Kitas, Seniorenwohnstätten und an BewohnerInnen aus dem Quartier übergeben.
Bewohner des Quartiers können sich gerne vom  Quartiersbüro an der Westerfilde Str. 23  einen passenden Mund-Nasen-Schutz abholen.

Quelle und Foto: Quartiersbüro

 

 

Auf Wasserwirtschaft an Emscher und Lippe ist Verlass – Zum  „Tag der Daseinsvorsorge“

 Ohne funktionierende Abwasseranlagen wäre die Region

Überschwemmung an der Emscher in Dortmund 1900 © Archiv EGLV

von Seuchen bedroht

Am morgigen Dienstag, 23. Juni, ist „Tag der Daseinsvorsorge“.
Der „Tag der (öffentlichen) Daseinsvorsorge“ wurde im Jahr 2018 erstmals vom Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) ausgerufen, um den BürgerInnen die Leistungen öffentlicher Institutionen bewußt zu machen. Diese Leistungen für unseren Alltag, für Wohnen, Arbeitswelt, Verkehr und Freizeit sind unverzichtbar, werden aber häufig als selbstverständlich betrachtet bzw. unterbewertet; noch schlimer, wenn die neoliberale Marktgläubigkeit in manchen Kreisen der Gesellschaft die Meinung verkündet, diese Aufgaben könnten besser durch Unternehmen der Wirtschaft erledigt werden.

Welch ein Irrtum!

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„Schützt unseren Freiraum – Stoppt OWIIIa“

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Protest gegen Weiterbau der Brackeler Straße (L663n) von Asseln nach Unna

Am 4.6. 2020 hat MIT bereits über die Proteste gegen den Weiterbau der OWIIa berichtet. „Naturschutzverbände warnen vor Weiterbau der OWIIIa: Ökologisch und ökonomisch fatal und anachronistisch“, hieß es dort. Der Protest geht natürlich weiter.

Auf Initiative der Bürgerinitiative „Schützt unseren Freiraum“ (BISuF) haben heute gut 100 Menschen aus Bürgerinitiative, Parteien, Umwelt- und Verkehrsverbänden sowie betroffene Anwohner zur  Sitzung des Dortmunder Rates vor der Westfalenhalle 2 gegen den geplanten Weiterbau der OWIIIa (L663n) von Asseln über Wickede bis in den Kreis Unna mit Anbindung an die A1 bei IKEA in Kamen demonstriert.
„Wir sind begeistert von der großen Beteiligung an dieser DEMO“, so Norbert Roggenbach, Verantwortlicher dieser mit ursprünglich 30 Personen angemeldeten Demo.

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Fahrradbahnen statt Autobahnen

500 demonstrieren für Pop-up-Radfahrstreifen und bessere Radwege

Am gestrigen Montag, 15. Juni, haben in Dortmund 200 Stofftiere und 300 Radfahrende für Pop-up-Radfahrstreifen und bessere Radwege demonstriert. Die Zahl der Radfahrenden wurde von der Polizei bestätigt, bei den Stofftieren wollte sie sich nicht festlegen.
Anlass der Demonstration war die Einrichtung von fünf Pop-up-Radfahrstreifen in München, während es in Dortmund bisher keinen einzigen solchen Streifen gibt. Darum wurde auf der Grünen Straße von Aufbruch Fahrrad Dortmund und VeloCityRuhr ein Fahrstreifen in einen Pop-up-Radfahrstreifen umgewandelt.

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Teddys demonstrieren für Pop-up-Radfahrstreifen

5 : 0 für die Bayern

Der Verkehrsausschuss des Rates der Stadt Dortmund hat im Mai die sofortige Einrichtung von Pop-up-Radfahrstreifen abgelehnt. Zuvor hatte ein Bündnis aus 12 Organisationen in einem Offenen Brief vorgeschlagen, probeweise einige solcher Streifen an besonders günstigen Stellen anzulegen. Mit der Ablehnung ist klar: Dortmund bekommt vorerst keinen einzigen Pop-up-Streifen.
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Baudenkmäler im Stadtbezirk Mengede (18 )

Gedanken über einige Baudenkmäler im Stadtbezirk Mengede

Vorbemerkungen

Im Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Denkmäler im Lande Nordrhein- Westfalen steht:
“Denkmäler sind Sachen, Mehrheiten von Sachen und Teile von Sachen, an deren Erhaltung und Nutzung ein öffentliches Interesse besteht. Ein öffentliches Interesse besteht, wenn die Sachen bedeutend für die Geschichte des Menschen, für Städte und Siedlungen
oder für die Entwicklung der Arbeits- und Produktionsverhältnisse sind und für die Erhaltung und Nutzung künstlerische, wissenschaftliche, volkskundliche oder städtebauliche Gründe vorliegen.“
“Denkmäler sind zu schützen, zu pflegen, sinnvoll zu nutzen und wissenschaftlich zu erforschen. Sie sollen der Öffentlichkeit im Rahmen des Zumutbaren zugänglich gemacht werden.“
“Die Eigentümer und sonstigen Nutzungsberechtigten haben ihre Denkmäler instand zu halten, instand zu setzen, sachgemäß zu behandeln und vor Gefährdung zu schützen, soweit ihnen das zumutbar ist.“ 

Unser Autor Gerd Latterner hat sich im Stadtbezirk Mengede eine Reihe von Baudenkmälern angesehen und sich dabei gefragt: Warum ist das so, wie es ist? (K.N.)

Warum ist das so, wie es ist?

Kriegerdenkmal Stahlhelmplatz

An Pfingsten 2014 stürzte der Adler von der Säule des Kriegerdenkmals an der Bürenstraße, wobei ein Flügel zerbrach. Im September 2019 fand er sich nach ca. 2000 Tagen wieder auf seiner ebenfalls sanierten Säule ein. War dies die Initialzündung auch für die anderen Denkmäler im Stadtbezirk? 

Über das Kriegerdenkmal 1914/1918 im Volksgarten Mengede, Straße “Im Schersfeld“, wurde bereits auf MENGEDE:InTakt! am 29. April 2015 berichtet. Hier ist auch auf einen Kommentar hinzuweisen: “Bei dem fotografierten Denkmal wird an die Gefallenen der Weltkriege gedacht, es steht auf dem ehemaligen “Stahlhelmplatz“, einem ehemaligen Ascheplatz, auf dem Fußball gespielt werden konnte. Der Heimatverein Mengede wird sich demnächst intensiv mit diesem fast nicht mehr zu erkennenden Denkmal befassen.“ Der heutige Zustand des Denkmals ist desolat und es ist stark beschädigt. Dieses Objekt ist bedeutend für die Geschichte der Menschen. An seiner Erhaltung und Nutzung dürfte ein öffentliches Interesse aus ortsgeschichtlichen, volkskundlichen Gründen bestehen.

Kriegerdenkmal an der Mengeder Straße in Nette

Keine Denkmaleigenschaft, die einen Eintrag in die Denkmalliste rechtfertigt, wurde dem Kriegerdenkmal an der Mengeder Straße in Nette attestiert; lediglich eine gewisse ortsgeschichtliche Bedeutung wurde festgestellt.
Nach dieser Beurteilung durch die Fachbehörden im Jahr 2018 schienen sich Politik und Verwaltung nicht mehr für das Denkmal in Nette zu interessieren. Zwar hatte die Bezirksvertretung bereits im April 2013 Mittel für die Denkmalerneuerung zur Verfügung gestellt und das Thema “Kriegerdenkmal in Nette“ des öfteren erörtert, jedoch wurden für die Sanierung beschlossene Mittel Anfang 2019 nun für andere Zwecke bereitgestellt. Allein wegen der ortsgeschichtlichen Bedeutung sollte das Denkmal dennoch erhalten, saniert und gepflegt werden. Ansonsten ist es gnädiger, es beseitigen zu lassen. 

Kriegerdenkmal Adalmundstaße / Jonathanstraße

Bei dem “Kriegerdenkmal zwischen der Adalmundstraße und der Jonathanstraße“ ( D = eingetragen in die Denkmalliste ) haben sich u.a. die Steinquader der Denkmalumrandung verschoben, Verfugungen sind schadhaft. Seit Jahren laufen die Vorbereitungen für die Sanierungsmaßnahme “Mengeder Ortskern“, die in Kürze nun erfolgen soll. Unbegreiflicherweise scheint eine Erneuerung des Denkmals, obwohl in der Denkmalliste eingetragen, bisher immer noch nicht vorgesehen zu sein. Vielmehr wird der Baumbestand, der auf Grund seiner Anordnung Bestandteil des Denkmals zu sein scheint, beseitigt. Eine Nachpflanzung, die auf die jetzige Situation eingeht, ist nicht vorgesehen. 

Brunnen am Mengeder Markt

In einem erbarmungswürdigen Zustand ist das Denkmal “Brunnen am Mengeder Markt“
( D ). Obwohl seit den Achtziger Jahren immer wieder Sanierungsmaßnahmen im Orts- kern vorgenommen wurden, ist es nicht gelungen den Brunnen zu sanieren. Lediglich gesichert wurde das Becken und als Pflanzbeet angelegt. Heute präsentiert sich das Beet sehr desolat und ist meist vermüllt.

Die Brunnensäule scheint immer mehr in Schieflage zu geraten. Die Stufen sind teilweise sehr stark verwittert, ein Wasserspeier ist bereits abgebrochen, am Kopf der Säule wachsen die ersten Gehölze und werden über kurz oder lang das Mauerwerk sprengen. Soll der Brunnen verfallen? 

Seit geraumer Zeit scheint sich der Heimatverein Mengede um die Erneuerung und Erhaltung des Brunnens zu kümmern. 

Außenbalustrade Jeanette Wolf Schule

Die zu dem Denkmal “Jeanette- Wolff- Schule, Mengeder Markt/ Rigwinstraße“ ( D ) gehörenden Außenbalustrade und -treppe haben sich in Teilbereichen verschoben. Beide Bauteile weisen zudem, trotz Nachverfugungen an der Balustrade, starke Mängel auf. Die Treppe ist zudem, selbst für einen Laien ersichtlich, nicht verkehrssicher. Die Stufenhöhen differieren zwischen 5 u.18 cm, die Stufenbreiten zwischen 16 und 40 cm. 

Mit Schreiben vom 30.06.2017 vertritt die unterhaltende Verwaltung die Meinung, dass alles in bester Ordnung sei. Unverständlich auch, dass die Bezirksvertretung diese Auf- fassung, ohne den geringsten Widerspruch zur Kenntnis nimmt. Sanierungen sind seit 2017 nicht mehr vorgenommen worden. 

Denkmal „Grafenfriedhof“

Zu dem im Stadtbezirk Mengede gelegenen Haus Westhusen gehört auch die ein wenig abseits gelegene Begräbnisstätte, der sogenannte Waldfriedhof, im Volksmund “Grafenfriedhof“ genannt.( Stadtbezirk Huckarde ) Bedauerlicherweise wurde der Friedhof total vernachlässigt, u.a. wurden zudem die Grabmale zur Kapelle in Wischlingen verbracht. Anfang 2019 wurde von der Denkmalbehörde festgestellt, dass die Relikte des Friedhofs den Anforderungen an ein Baudenkmal nicht genügen. Es sollte eine Prüfung im Hinblick “Bodendenkmal“ stattfinden. ( Schreiben vom 22.02.2019 an die Bezirksvertretung Mengede ). Ein Ergebnis liegt – soweit ersichtlich- noch nicht vor. 

Dieses Objekt ist bedeutend für die Geschichte der Menschen. An seiner Erhaltung und Nutzung dürfte aus ortsgeschichtlichen, volkskundlichen Gründen ein öffentliches Interesse bestehen.
In Bezug auf die Bewertung “Bodendenkmal“? sollte ein Vergleich mit der Bewertung Bodendenkmal “Kapelle Haus Westhusen“ ( D ) erfolgen. 

„Lehrerdenkmal“ in Bodelschwingh

Ein Denkmal, das ebenfalls nicht gewürdigt wird, ist das Lehrerdenkmal in Dortmund- Bodelschwingh. ( Aufschrift “ geb. 1826 Carl Kochs gest. 1892 Lehrer in Bodelschwingh 1845- 1892 Ihrem Lehrer die dankbaren Schüler“ ) Es steht in einer abgelegenen Ecke des Schulgeländes an der Straße “Auf dem Kellerkamp“. Der Sockel des Denkmals scheint zu fehlen. 

Dass es auch anders geht, zeigen die nicht in der Denkmalliste aufgeführten Kriegerdenkmäler auf dem Evangelischen Friedhof in Mengede sowie an der Fassade eines Betriebsgebäudes der stillgelegten Zeche Adolf von Hansemann und das Grab- und Gedenkmal für die Opfer eines Grubenunglücks von 1935 auf dem Evangelischen Friedhof in Mengede, die einen guten Eindruck hinterlassen. Besonders hervorzuheben ist die sehr gelungene Sanierung des Denkmals an der Fassade des Betriebsgebäudes“Adolf von Hansemann. 

Text und Fotos: Gerd Latterner

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Förderprojekt der Stadt Dortmund „Emissionsfreie Innenstadt“

Werbekampagne statt Infrastruktur? 

Foto: Sebastian Peter; Aufbruch Fahrrad Dortmund

Das fragt Peter Fricke von VeloCityRuhr

In diesen Tagen sieht man überall Werbeplakate, die zum „Umsteigern“ einladen. Sie sind Teil des Förderprojekts Emissionsfreie Innenstadt, mit dem die Erreichbarkeit der City mit nachhaltigen Verkehrsmitteln verbessert werden soll. Neben dem Lieferverkehr und der Elektromobilität spielt bei diesem Projekt auch der Radverkehr eine wichtige Rolle.

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