BV startet mit Mammut-Programm

Erste Sitzung im Amtshaus nach den Sommerferien

Ort der Veranstaltung

Am kommenden Mitwoch geht es im Amtshaus wieder um Lokalpolitik. Foto: Zybon-Biermann

Nach der Sommerpause startet die Bezirksvertretung am kommenden Mittwoch, 11. September, mit einer Mammut-Tagesordnung in die erste der drei 2019 noch anstehenden Sitzungen: Zur Schulentwicklungsplanung und den Anmeldezahlen für den weiterführenden Schulen werden Berichterstatter erwartet; drei Anregungen bzw. Beschwerden seitens der Overberg-Grundschule und von Bürgern sind zu behandeln. 20 Verwaltungsvorlagen sind zu beschließen, bzw. zu empfehlen oder zur Kenntnis zu nehmen. Hinzu kommen vier Anfragen und 15 Anträge der Fraktionen. Gute Nachricht für den Groppenbruch: Das Dialogdisplay wird endlich – wie seit langem gefordert – zur Königsheide versetzt. Die öffentliche Sitzung beginnt um 16 Uhr im Amtshaus.

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Silvester darf in Dortmund weiter geböllert werden

Verwaltungsvorstand lehnt Forderung der Deutschen Umwelthilfe ab

Foto: DUH

Die Deutsche Umwelthilfe hatte mit Schreiben vom 29.07.2019 die Stadt Dortmund aufgefordert, Maßnahmen zur Reduzierung der Feinstaubbelastung an Silvester zu beschließen.Wie die Pressestelle der Stadt Dortmund hierzu mitteilt, hat es der Verwaltungsvorstand auf seiner letzten Sitzung abgelehnt, Maßnahmen zur Reduzierung der Feinstaubbelastung zu Silvester zu beschließen. In der Begründung der Stadt Dortmund heißt es u.a.:

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iResilience im Jungferntal

Pilotprojekt soll Folgen des Klimawandels mildern

Ideensammlung

Ein kompliziertes Wort für ein komplexes Problem. i für intelligent und Resilience für Widerstands- bzw. Anpassungsfähigkeit gegen den Klimawandel, der nach Ansicht aller Wissenschaftler unumkehrbar ist, bilden die Überschrift für ein „nordwärts“-Projekt.

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Das Engagement der Bürgerinitiative „Der Wiesengrund muss bleiben!“ hat sich gelohnt

Gaststätte „Im schönen Wiesengrund“ steht vor Wiedereröffnung!

Gemeinsam mit der Unterstützung aller Mitglieder der Bürgerinitiative „Der Wiesengrund muss bleiben!“ haben wir es geschafft! Zwar konnten wir lange nichts berichten, aber seit dem 1. August ist es amtlich:. Unsere Gaststätte „Im schönen Wiesengrund“ hat den Eigentümer gewechselt.

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Die Sanierung des Forsthauses Rahm ist abgeschlossen

Nach Fertigstellung und Schlüsselübergabe durch OB Ullrich Sierau ist das über 100 Jahre alte Gebäude wieder nutzbar

Schlüsselübergabe an die zukünftigen Nutzer des alten Forsthauses

Nach langer Zeit der Ungewissheit steht der Nutzung des Forsthauses im Rahmer Wald nichts mehr im Wege. „Das ‚nordwärts‘-Programm hat den nötigen Impuls gesetzt, sodass das Forsthaus erhalten werden konnte“, betont Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Es wird nun neues Leben ins alte Forsthaus einziehen. Denn die vor ca. einem Jahr begonnenen Sanierungsarbeiten durch die Grünbau gGmbH sind planmäßig abgeschlossen.

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Abschluss der Natur- und Gartentage in Westerfilde & Bodelschwingh

Abseits der gewohnten Pfade durch den Rahmer Wald

Wie ist der Rahmer Wald entstanden und wie wird er sich in Zukunft entwickeln? Was passiert mit dem Rahmer Wald zu Zeiten des Klimawandels? Wie funktioniert naturnahe Waldbewirtschaftung?  Die Forstführung durch den Rahmer Wald mit Revierförster Axel Dehler bietet Antworten auf diese Fragen und stellt den Abschluss der Natur- und Gartentage in Westerfilde & Bodelschwingh dar. Weiterlesen

Bodenvertiefung neben dem Judenfriedhof

Still ruht das Loch

Am 19 Februar 2018 berichtete MENGEDE:InTakt!  von einer katerähnlichen Vertiefung von mehr als 2 Metern Durchmesser und ähnlicher Tiefe am Rand einer Wiese in der Siegenstraße am Ende des Judenfriedhofs. Da sich dort ein extremes Bergsenkungsgebiet befindet, vermuteten wir damals einen Tagesbruch, der nach Verbrüchen im Untergrund entstanden sein könnte. Diese Vermutung hat sich nicht bestätigt. 

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Buckelpiste in Westerfilde&Bodelschwingh soll verschwinden

  Die Wenemarstraße wird voll ausgebaut

In diesen Tagen hat das Tiefbauamt der Stadt Dortmund in Kooperation mit der Stadtentwässerung und dem Amt für Stadterneuerung mit den Arbeiten für den Ausbau der Wenemarstraße im Abschnitt zwischen der Westerfilder Straße und der Bodelschwingher Straße begonnen.  Die Straße wird auf einer Länge von ca. 500 Metern voll ausgebaut. Dabei werden die Fahrbahn in Asphalt- und die Gehwege in Pflasterbauweise realisiert. Das teilt die Pressestelle der Stadt Dortmund mit.
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Beobachtungen einer eifrigen Spaziergängerin (3)

Was heißt eigentlich Fachverstand?

Da ist es nun doch recht schnell gegangen. Vor gefühlt ein paar Tagen sah die Spaziergängerin vor Ort, dass an der Altmengeder Straße Bäume gefällt werden sollten und wunderte sich. Am 01. August wurde in der Tageszeitung Vollzug gemeldet, alle zwölf Ahorne seien „in Kleinteile zerlegt.“

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Klare Positionierung der Stadt Dortmund zum „Dicken Dören“

Geplantes Gewerbegebiet im „Dicken Dören“: Es geht um den Schutz des Freiraums und der Groppenbrucher Bevölkerung

Bisher führt die Straße „Im Dicken Dören“ durch Ackerland. „So soll es auch bleiben“, sagen die Dortmunder. Foto: Monika Zybon-Biermann

Die Stadt Dortmund widerspricht Mutmaßungen in der Waltroper Kommunalpolitik, sie verfolge mit ihrer Haltung gegen die Pläne für ein Gewerbegebiet im „Dicken Dören“ eigene Interessen, um einem Waltroper Fahrzeugbau-Unternehmen einen Standort in Dortmund schmackhaft zu machen.
So heißt es in einer soeben erschienen 
Mitteilung der Pressestelle der Stadt Dortmund.  

In dieser Mitteilung heißt es weiter:
Das ist völlig absurd“, kommentiert Oberbürgermeister Ullrich Sierau die Äußerungen aus Waltrop. „Wir verfolgen kein Ansiedlungsinteresse. Es gibt auch kein Angebot an das Unternehmen. Die ablehnende Position Dortmunds bezüglich eines Gewerbegebiets im „Dicken Dören“ ist allein durch den notwendigen Schutz des Freiraums und der Groppenbrucher Bevölkerung begründet.“

Info-Veranstaltung zum „Dicken Dören“ in Groppenbruch; v.l. Andreas Scheiba, Julia Karla, Anja Hubert, Torsten Heymann, Nicole Moenikes, Steffi Hugot, Klein, ganz links: Moderator Heinz Noster

Diese deutliche Positionierung wird insbesondere Mengeder BürgerInnen erfreuen; vor allem in Groppenbruch hatte es deutlichen Widerstand gegen die Waltroper Pläne gegeben. Allerdings hatte Dortmund bereits früher in seiner Stellungnahme zum Planverfahren beim Regionalverband Ruhr (RVR) – an dem die Stadt als Nachbar-Kommune beteiligt war – den Waltroper Plänen für ein Gewerbegebiet im „Dicken Dören“ eine Absage erteilt und erhebliche Bedenken aus planungs- und naturschutzfachlicher Sicht geäußert.  

Quartiersmanagement Westerfilde & Bodelschwingh geht in die Sommerpause

AG Stadtteilmarketing geht vorher nochmal in die Vollen

Es ist einiges in letzter Zeit zum  Thema Stadtteilmarketing passiert und derzeit auch noch voll im Gange! Mit starken Partnern im Quartier konnten die Ideen aus der AG umgesetzt werden; über einige der Aktionen informieren die MitarbeiterInnen des Quartiersmanagement.

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„Nein! Zum Gewerbegebiet Im Dicken Dören“

Informationsveranstaltung in  der Feuerwehrwache Groppenbruch

Die Bürgerinitiative „Nein! Zum Gewerbegebiet Im Dicken Dören“ hatte die AnwohnerInnen aus Groppenbruch und Umgebung zu einer ersten Informationsveranstaltung zum geplanten Industriegebiet auf der Halde im Grenzbereich Waltrop/Mengede eingeladen. 

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Sammel-Abstellanlage für Fahrräder am Mengeder Bahnhof

Sind die Nutzungsgebühren zu hoch?

Was lange währt, wird endlich gut – das traf bisher auf die Abstellanlage für Fahrräder am Mengeder  Bahnhof zu. Bereits am 22.12.18 hieß es erwartungsvoll: Überdachte Abstellanlage am Mengeder Bahnhof kurz vor der Fertigstellung. Gleichwohl hat es dann doch noch gut sechs Monate gedauert hat, bis die Anlage in Betrieb genommen werden konnte.

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