„Bushäuschen für einen Tag“

Mobiltätsmaßnahme „Besserer Nahverkehr“

Im Rahmen der Mobilitäts-Maßnahme „Besserer Nahverkehr“ wollen wir uns auch für die Optimierung des öffentlichen Personennahverkehrs einsetzen. Im Zuge unseres Beteiligungsprozesses ist in zahlreichen Gesprächen mit Bewohnerinnen und Bewohnern im Rahmen einer Bewohnerschaftsbefragung ein Thema immer wieder an uns herangetreten worden: Der fehlende Wetterschutz und die häufig nicht vorhandenen Sitzgelegenheiten bei vielen Bushaltestellen im Stadtteil.

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Die Metropole Ruhr als Ganzes

Regionalverband beendet planerische Dreiteilung

Der Gebietsentwicklungsplan wird zum Regionalplan.

„Was eigentlich ist der RVR?“Anja Huberts Frage drückte vermutlich das aus, was die anderen Bezirksvertreter/innen und die wenigen Zuhörer ebenfalls gern über die in Essen beheimatete Behörde wissen wollten. Schließlich wird der Regionalverband Ruhr im Stadtbezirk Mengede im Zusammenhang mit drei Großprojekten genannt. Dieter McDevitt, einer von drei Piraten im dazugehörigen, gleichfalls kaum bekannten Regionalrat („Ruhrparlament“), stellte bei der gestrigen Sitzung die 2009 geschaffene Institution und ihre Aufgaben vor.

Sie ist Nachfolgerin des von 1920 bis 1975 bestehenden Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk (SVR) und ersetzt die zwischendurch für drei Jahrzehnte existierende Dreiteilung des Ruhrgebiets , die Zugehörigkeit zu den Regierungsbezirken Düsseldorf, Arnsberg und Münster, sowie die bisherigen Gebietsentwicklungspläne.

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RVR: Zukunftspläne für Mengede

Zwei interkommunale Gewerbeflächen und Waltroper Industrieprojekt

Das Amtshaus – Tagungsort der BV.

Die Pläne des Regionalverbandes Ruhr (RVR) sehen für Mengede bedeutende Veränderungen vor. Der Stadtbezirk, bisher in punkto Grün an zweiter Stelle in der Stadt, soll viel davon für neue große Gewerbe- und Industrieflächen opfern. Zwei interkommunale Gewerbegebiete sind im Bereich des früheren Kraftwerkes Knepper sowie immer noch in Groppenbruch vorgesehen, Letzteres trotz Bürgerprotestes und fachlicher Bedenken. Hinzu kommt, wie jetzt bekannt wurde, ein Industrieprojekt der Stadt Waltrop direkt an der Grenze zum Groppenbruch. Wie es mit dem Verfahren zum Regionalplan Ruhr weiter geht, ist am kommenden Mittwoch, 7. November, 16 Uhr, im Amtshaus in einem mündlichen Bericht zu erfahren.

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Folgenutzung für das Gelände des ehemaligen Kraftwerk Knepper: Möglichst keine Logistikunternehmen

Stellungnahme der Naturschutzverbände zur 6. Änderung des

Foto: Franz-Josef Fedrau.

Regionalplans für das Gelände des ehemaligen Kraftwerks Knepper.

Die Naturschutzverbände haben zur geplanten Nutzung des Geländes des ehemaligen Kraftwerk Knepper eine Stellungnahme abgegeben. Hierzu teilt Thomas Quittek, der Sprecher der Kreisgruppe Dortmund des BUND mit:

Saisonabschluss in der Radwerkstatt Westerfilde/Bodelschwingh

Einladung zum gemeinsamen Jahresausklang

Am 25. Oktober findet in der Radwerkstatt Westerfilde-Bodelschwingh ab 16:00 Uhr der Saisonabschluss statt. Nach vier erfolgreichen und gut besuchten Werkstatt-Monaten und vielen Dutzend reparierter Räder ist nun ein Grund zu feiern.

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Bilanz der Schwerpunktaktion des Ordnungsamtes in „Spielstraßen“

Kontrolle des fließenden Verkehrs ergab Verstoßquote von 57 %

Aufgrund zunehmender  Beschwerden über falsches Parken und überhöhte Geschwindigkeiten in verkehrsberuhigten Bereichen, den sogenannten „Spielstraßen“, hat das Ordnungsamt der Stadt Dortmund im September eine befristete Schwerpunktaktion durchgeführt. Hierbei wurde sowohl die Einhaltung der dort zulässigen Höchstgeschwindigkeit als auch das Parkverhalten in ausgewählten Spielstraßen kontrolliert.

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ADFC-Fahrradklima-Test 2018: Jetzt abstimmen!

 Und wie fahrradfreundlich ist Dortmund?

Bis zum 30. November 2018 läuft die bundesweite Umfrage zum Fahrradklima-Test 2018, den der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) in diesem Jahr zum achten Mal durchführt. Der ADFC ruft gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium die RadfahrerInnen auf, die Fahrradfreundlichkeit von Städten und Gemeinden zu bewerten.

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Blumenwiese statt Rasen

Tiefbauamt informierte BV über „Stadtgrün Naturnah“

Blüht reich, stammt aber aus einer Ansaat: Blumenwiese am Rande des Hochwasserrückhaltebeckens.

Blumenwiese statt Rasen: Das ist Dortmunds neues Ziel, wenn es um städtische Grünflächen geht. „Stadtgrün Naturnah“ heißt das bundesweite Projekt der Deutschen Umwelthilfe, an dem die Westfalenmetropole als eine von insgesamt 15 Kommunen teilnimmt. Martin Rüthers und Jürgen Hundorf, Mitarbeiter der Abteilung Stadtgrün beim Tiefbauamt, erläuterten jetzt der Bezirksvertretung (BV), was dahinter steckt.

Bei dem vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz geförderten Projekt handelt es sich um ein „Labeling-Verfahren“ mit dem das Engagement zur ökologischen Aufwertung städtischer Grünflächen belohnt wird. Label heißt in diesem Fall so viel wie Prädikat, Prüf- oder Gütesiegel im Sinne von Qualitätsmerkmal.

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Kurznachrichten: Ausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Ellinghausen beginnt

Sperrung des Emscher-Weges im Dortmunder Nordwesten

Wegen Bauarbeiten der Emschergenossenschaft am Hochwasserrückhaltbecken Ellinghausen muss der Emscher-Weg zwischen Lindberghstraße (Huckarde) und Eckei (Mengede) gesperrt werden. Es erfolgt eine Umleitung ab der Nette-Kurl-Bahn über angrenzende Feldwege, Niedernetter Straße, Ellinghauser Straße und Eckei. Weiterlesen

Das kann noch dauern: Sicherungsarbeiten an der Emscherallee

Aktuell:  Verschließen der Kanaltrasse und Verfüllarbeiten zur Stabilisation des Bodens

Der Kanalbetrieb der Stadtentwässerung der Stadt Dortmund arbeitet weiter an Sicherungsmaßnahmen im Bereich der Absenkung der Emscherallee, die nördlich der Einmündung Lindberghstraße in Dortmund-Huckarde für beide Fahrrichtungen einschließlich der Geh- und Radwege großräumig vollgesperrt ist.

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Emscherallee weiterhin großräumig für beide Fahrtrichtungen gesperrt

 Ursachen für Absenkungen über Kanaltrasse an der Emscherallee noch unklar

Die Emscherallee musste aufgrund einer akuten Absenkung zirka 50 Meter nördlich der Einmündung Lindberghstraße in Dortmund-Huckarde für beide Fahrrichtungen einschließlich der Geh- und Radwege großräumig gesperrt werden. Straße und Kanal sind betroffen. Die genaue Ursache und das Ausmaß der Schäden werden derzeit untersucht.

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Radeln ohne Alter

Seniorinnen und Senioren interessieren sich für 
„Fahrradrikscha für 
Westerfilde/Bodelschwingh“

Zu einem lockeren Austausch zum Thema „Fahrradrikscha für Westerfilde-Bodelschwingh“ kam es kürzlich zwischen einigen Seniorinnen und Senioren des Quartiers und den Mitarbeitern des Projektes DoNaPart  im Rahmen des Seniorenfrühstücks. Es wurde hierzu ein reichhaltiger Informationsstand aufgebaut und eine Fahrradrikscha präsentiert.

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