Freies WLAN-Netzwerk auf dem Vormarsch in Westerfilde/Bodelschwingh

Erste sichtbare Erfolg der neugegründeten Freifunk-Initiative

Die ehrenamtliche lokale Freifunk-Initiative wendet sich an Gewerbetreibende und interessierte BewohnerInnen und unterstützt bei der Aufstellung von Routern. Bereits sieben Orte im Quartier teilen ihr WLAN mit der Öffentlichkeit und es werden stetig mehr.

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Stromsparwettbewerb für Westerfilde/Bodelschwingh

Kostenlose Teilnahme mit attraktiven Gewinnmöglichkeiten

Begriffe Energiewende, Umweltschutz und Nachhaltigkeit begegnen uns im Leben mittlerweile täglich. Es kann ganz einfach sein, einen eigenen Beitrag dafür zu leisten. Die Organisatoren  – donapart und Caritasverband Energiesparservice e.V. –  wollen zeigen, dass schon mit kleinen Handgriffen im Alltag Strom und somit auch Geld gespart werden kann.

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Abwasserkanal Emscher in Betrieb genommen

Abwasser fließt ab sofort auf 35 Kilometern unterirdisch
In Dortmund wächst sogar der Wein

AKE-Inbetriebnahme mit Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

Gemeinsam mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet hat die Emschergenossenschaft am Montag erstmals einen Abschnitt des Abwasserkanals Emscher (AKE) in Betrieb genommen. Der Einladung der Emschergenossenschaft zur offiziellen Einweihungsfeier folgten zahlreiche Stadtspitzen der Emscher-Region, Umweltministerin Ursula Heinen-Esser sowie Vertreter/innen von Genehmigungsbehörden und Unternehmen.

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Dortmund und Wien als „digitalste Städte“ ausgezeichnet

Stiftung „Lebendige Stadt“ zeichnet Engagement für Digitalisierung aus

Die vom Unternehmer und Mäzen gegründete Stiftung „Lebendige Stadt“ hat die Stadt Dortmund als „Digitalste Stadt“ ausgezeichnet. Damit hat die Digitalisierungsstrategie Dortmunds vorgestern Abend im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Potsdam höchstes Lob bekommen.

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Die Villa Kunterbunt liegt in Trümmern

Familie Kock hat Ferienspaß-Container schon abgebaut

Tim Kock: eigene Ferien für den Ferienspaß geopfert.

In diesem Jahr gab es – erstmals seit Jahrzehnten – keine Mitwirkung des „Mengeder Ferienspaß“ beim Ferienprogramm für Kinder im Stadtbezirk. Stattdessen schwitzen der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft, Tim Kock, seine Eltern und der Bruder derzeit im Volksgarten beim Abbau der Container. Was beim Besuch der Baustelle am heutigen Dienstag zu sehen ist, hat schon keine Ähnlichkeit mehr mit der aus fröhlich bemalten Containern improvisierten Villa Kunterbunt, die für Mädchen und Jungen über Generationen hinweg Treffpunkt in den Sommerferien war. Nur noch das zusammengesunkene Dach liegt da, ein Trümmerhaufen aus Holz und Dachpappe. Tim Kock: „Mit dem Abbau habe ich meinen Jahresurlaub verbracht. „ Doch der Humor ist ihm nicht abhanden gekommen. Er fügt schmunzelnd hinzu: „So viel Bewegung im Freien hätte ich sonst wohl nicht gehabt.“

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Unerwünschtes in der Nordwärts-Liste

Achenbach-Hafen und Gewerbegebiet Groppenbruch

Der Eingang zum denkmalgeschützten Forsthaus – ein „nordwärts“-Projekt, über das sich viele freuen.

Was hat „nordwärts“ dem Stadtbezirk Mengede bisher gebracht? Die Bezirksvertretung nahm jetzt den Sachstandsbericht zu den bisherigen Teilprojekten mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis. In der umfangreichen Projektliste tauchen nämlich einige ungeliebte und mehrfach abgelehnte Vorhaben auf. Darunter sind alte und längst verworfene Ideen wie ein Freizeitgelände am Achenbach-Hafen, Wohnungsbau an der Waltroper Straße neben der A2, und sogar das interkommunale Gewerbegebiet Groppenbruch, längst tot geglaubt, wurde wieder ausgegraben. Da seien Projekte drin, so die Kritik, die „hier nie jemand vorgeschlagen hat.“ Andere Planungen dagegen finden durchaus den Beifall der BV-Fraktionen.

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Straßenbaukosten: Anwohner brauchen Klarheit

Grunderneuerung der Wenemarstraße wird teurer als gedacht

Die Wenemarstraße zwischen Bodelschwingher und Westerfilder Straße soll grunderneuert werden.

Die bereits beschlossene Grunderneuerung der Wenemarstraße wird teurer als im letzten Jahr veranschlagt. Der Beschluss, der Maßnahme trotzdem zuzustimmen, wurde jetzt in der Bezirksvertretung einstimmig gefasst. Die BV fügte allerdings hinzu: Die Verwaltung möge unbedingt alle betroffenen Anlieger informieren, ob und in welcher Höhe sie mit Straßenbaubeiträgen rechnen müssen. Einer der Anwohner hatte sich während der Sitzung  gemeldet und erklärt, in der Nachbarschaft mache man sich bereits große Sorgen. „Ich weiß nicht, ob ich mein Zuhause verkaufen muss,“ gestand der Eigentümer eines Eckhauses.

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Noch einmal: Breitbandausbau

Traurige Bestätigung

Vor einigen Wochen hatten wir an dieser Stelle gemahnt. (s. MENGEDE:InTakt! vom 14.8.2018). Unzählige, seit Monaten aufgebuddelte Löcher im Verkehrsbereich sind nicht hinnehmbare Verkehrshindernisse. Vornehmlich an Straßenkreuzungen und notdürftig mit Barrieren umstellt warten sie darauf, dass irgendwann in ihnen Kabel verlegt werden.

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Knepper: Noch zwei Jahre Geduld nötig

Hagedorn-Projektleiter Mädel gab Bericht zum Stand der Dinge

In schwindelnder Höhe werden hier gerade von einem Kran aus Platten abmontiert.

Dass eine Baustelle mit Kraftwerks-Ausmaßen nicht in ein paar Tagen abgewickelt werden kann, wundert niemanden. Von allen Beteiligten wird Geduld verlangt. Wie es mit dem früheren Knepper-Gelände weiter gehen soll, ist dennoch eine Frage, die allen Betroffenen unter den Nägeln brennt. So freuten sich Bezirksvertretung und Anwohner bei der letzten Sitzung gleichermaßen über den Besuch von Hagedorn-Projektleiter Rick Mädel, der im Amtshaus zum Stand der Dinge und der bisherigen Planung Bericht erstattete.

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Im Dicken Dören: Wirtschaft vs. Umwelt

 

Waltrops Bürgermeisterin und Planungschef berichteten im Amtshaus

Die Straße Im Dicken Dören gibt es bereits. Sie mündet in die Mengeder Straße, die Verlängerung der Emscherallee.

Sichere Arbeitsplätze und Steuereinnahmen auf der einen Seite der Stadtgrenze, Verlust von Lebensqualität und Natur auf der anderen Seite – dieser Konflikt stand gestern im Amtshaus im Mittelpunkt. Waltrops Bürgermeisterin Nicole Moenikes und Stadtentwicklungsdezernent Andreas Scheiba waren selbst gekommen, um in der Bezirksvertretung (BV) Mengede für ihr Großprojekt „Im Dicken Dören“ zu werben. Doch die Lokalpolitiker im Dortmunder Nordwesten blieben skeptisch.

Die Nachbargemeinde plant in rund 200 Metern Entfernung auf einer Anhöhe oberhalb der Wohnbebauung Groppenbruch eine 200 Meter lange, 60 Meter breite Industrieproduktionshalle mit noch unbekannter Gebäudehöhe. Dort will der Waltroper Nutzfahrzeugbauer Langendorf im 24-Stunden-Betrieb Spezial-Lkw produzieren.

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Probelauf vor der ersten Inbetriebnahme des Abwasserkanals Emscher (AKE)

Schieber regeln Wasserfluss im Abwasserkanal Emscher

Der Tag X rückt näher: Am 24. 9. erfolgt unter großer Beteiligung von „öffentlichen Lebemännern“ die Teil-Inbetriebnahme des Abwasserkanals Emscher (AKE). An dem Termin werden auch die neuen Pumpwerke Gelsenkirchen und Bottrop in Betrieb gehen. Dann gilt es: Jede Pumpe muss für sich und im Zusammenspiel mit dem zufließenden Wasser aus dem AKE funktionieren!

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Mengeder Grün für Waltroper Industrie

1. BV-Sitzung nach den Ferien diskutiert gewichtige Themen

Nach der Sommerpause beginnt am Mittwoch im Amtshaus wieder die Arbeit der Bezirksvertretung. Foto: Zybon-Biermann

Die Bezirksvertretung (BV) startet nach den Ferien mit zwei gewichtigen Themen in die neue Sitzungsperiode: Das von der Stadt Waltrop geplante Industriegebiet „Im Dicken Dören“ und die weitere Entwicklung des ehemaligen Knepper-Geländes werden in mündlichen Berichten vorgestellt. Das erst im Juni bekannt gewordenen Projekt der Nachbargemeinde direkt am Rand des Groppenbruchs war für die Mengeder Lokalpolitik neu, eine wenig erfreuliche Überraschung mit vielen Unbekannten.

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Neubau Mengeder Straße / Zum Erdbeerfeld

Fertigstellungstermin in Sicht – wirklich?

Zu dem Projekt Neubau Mengeder Straße / Zum Erdbeerfeld schrieb MENGEDE:InTakt! am 15.1.2018 unter der Überschrift Fertigstellungstermin ist in Sicht, die Pressestelle der Stadt Dortmund habe mitgeteilt, der Generalunternehmer habe in Aussicht gestellt,  das Gebäude werde voraussichtlich im 1. Quartal 2018 fertiggestellt. 
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Emscher: Ein paar Jahre und die Kloake ist Vergangenheit

Mit der Inbetriebnahme des Pumpwerks Bottrop wird die Emscher weitere Kilometer vom Abwasser befreit.

Im Vorgriff auf die am 24. September 2018 von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bevorstehenden Eröffnung des Abwasserkanal Emscher-Pumpwerks in Bottrop fand eine Pressekonferenz in 35 Metern Tiefe auf der untersten Pumpen-Ebene des Pumpwerks statt. MENGEDE:Intakt! war dabei.

Der Baufortschritt kann anhand dieser Grafik nachvollzogen werden

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Ordnungsamt plant Sonderaktionen in „Spielstraßen“

Verkehrsüberwachung kündigt Kontrollen des ruhenden
und fließenden Verkehrs an

Im Ordnungsamt der Stadt Dortmund nimmt seit geraumer Zeit die Zahl der Beschwerden bezüglich falschen Parkens und überhöhter Geschwindigkeiten in verkehrsberuhigten Bereichen, den sogenannten „Spielstraßen“ immer mehr zu. Weiterlesen