Außen grün – innen bunt!

Neue Marke für Westerfilde & Bodelschwingh trifft ins Schwarze

Drei Workshops und viele Stunden gemeinsamer Analyse- und Kreativarbeit waren erforderlich, um am Ende des Prozesses als Markenzeichen für den Stadtteil Westerfilde&Bodelschwingh den Slogan „Außen Grün – innen bunt“ zu präsentieren. Zugleich mit dem Slogan wurden auch die Grundlagen für ein gemeinsames Logo des Quartiers Westerfilde & Bodelschwingh entwickelt.

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Neue Straßenbeleuchtung im Stadtbezirk Mengede

Energiesparen mit modernster Funktechnik: Neue Straßenbeleuchtung
in Mengede

Nach der erfolgreichen Erprobung des neuen Steuerungssystems an der Straßenbeleuchtung in  Brechten und im Stadtbezirk Aplerbeck geht es nun im Stadtbezirk Mengede weiter. Auch hier wird  in den kommenden Wochen die Beleuchtung straßenweise erneuert. Dabei werden Leuchtköpfe ausgetauscht, die älter sind als 30 Jahre, sowie Stahlmasten, die älter als 50 Jahre sind. Auf 137 Masten und 515 Leuchten trifft dies zu.

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Herrrenlose Fahrräder im öffentlichen Raum werden eingesammelt

Jetzt wird es ernst

Herrenlose Fahrräder sind offensichtlich ein zunehmendes Ärgernis. Nur so ist die Mitteilung der Pressestelle der Stadt Dortmund zu verstehen, wonach das Tiefbauamt der Stadt Dortmund  verstärkt gegen herrenlose Fahrräder im öffentlichen Raum vorgehen will. „Grundsätzlich war es bislang lediglich möglich, Fahrräder aus dem öffentlichen Verkehrsraum zu entfernen, wenn quasi nur noch der Rahmen übrig war“, sagt Sylvia Uehlendahl, die Leiterin des Tiefbauamtes.

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Flüchtlingsheim-Gelände bald wieder leer

CDU fragt nach Plänen für Grundstück Breisenbachstraße

Was wird aus dem Gelände an der Breisenbachstraße, wenn die Aufbauten für die Flüchtlingsunterkunft und die provisorische KiTa abgebaut sind? Das möchte die Bezirksvertretung wissen.

Was soll aus dem Gelände der Flüchtlingsunterkunft Breisenbachstraße werden, wenn es dort weder Flüchtlingsunterkunft noch provisorischen KiTa-Betrieb mehr gibt? Das möchte die CDU-Bezirksfraktion wissen und richtete dazu in der letzten Sitzung der BV eine Anfrage an die Verwaltung. Im Juni gab es zu dem Thema eine schriftliche Mitteilung aus dem Rathaus, dass alle errichteten Module „in absehbarer Zeit“ vollständig abgebaut werden sollen.

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Knepper: Schienenanschluss erhalten!

Stadt setzt sich für Gütertransport auf Zügen ein

Die Firma Hagedorn hat mit dem Abbruch begonnen, wie auf dem Bild zu sehen ist. Was man für Staub halten könnte, ist übrigens Wasser, das offenbar versprüht wird, um Staubbelastung zu vermeiden.

Auf dem Knepper-Gelände ist der Abbruch in vollem Gange: Die ehemaligen Betriebsgebäude haben bereits einen Teil ihrer Außenhaut verloren; ein Riesenbagger reißt weitere Löcher in die Ruinen; bald werden sie dem Erdboden gleich sein. Auch die Schienen auf dem früheren Kraftwerksgrundstück werden abgebaut. Die Gleisverbindung bis zum S-Bahn-Haltepunkt Oestrich soll allerdings möglichst erhalten bleiben. Das versicherte Planungsdezernent Ludger Wilde in seiner Antwort auf eine im April gestellte Anfrage der Grünen Bezirksfraktion.

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Zebrastreifen ersetzt keine Ampel

BV: Bei Ortskernsanierung auf sicheren Schulweg achten

Bisher sichert eine Ampel das Überqueren der Fahrbahn am Übergang der Strünkede in die Mengeder Straße. Das soll möglichst so bleiben. Foto: Zybon-Biermann

Ein sicherer Schulweg über die Mengeder Straße darf beim geplanten 4. Bauabschnitt der Stadterneuerung im Ortskern nicht auf der Strecke bleiben. Darin waren sich die Mitglieder der Bezirksvertretung einig. Sowohl SPD- als auch CDU-Fraktion hatten in der letzten Sitzung jeweils beantragt, die bestehenden Ampelanlagen zu erhalten. In dem von der Verwaltung vorgestellten Entwurf war vorgeschlagen worden, die Ampel  an der Kurve Strünkede-/ Mengeder Straße abzubauen und durch einen Zebrastreifen zu ersetzen.

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„NebenAn“ schließt Lücke am Markt

Zusätzliches Angebot für Familien in Westerfilde

Im ehemaligen Friseurgeschäft am Westerfilder Markt soll nun das Projekt „NebenAn“ einziehen. Foto: Zybon-Biermann

In Westerfilde sind in den letzten Jahren etliche Projekte angestoßen und Anlaufadressen für die Bürger geschaffen worden. Jetzt kommt noch eins dazu: „NebenAn“ ist als Bürgerzentrum und Ort der Begegnung gedacht. Die Bezirksvertretung (BV) zeigte zunächst wenig Begeisterung und hatte Fragen zu der Verwaltungsvorlage. Die (unangekündigt) im Amtshaus anwesende Kerstin Furkert vom Amt für Stadterneuerung erläuterte, welche Aufgaben das neue Angebot wahrnehmen soll.

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Abwasserkanal Emscher erstmals vermessen

Vorbereitungen für Inbetriebnahmen laufen auf Hochtouren

Erstinspektion Schacht 84

Die Vorbereitungen der Emschergenossenschaft zu der für den Herbst geplanten Inbetriebnahme des Abwasserkanals Emscher laufen auf Hochtouren. In den letzten Wochen wurde der gesamte Kanal erstmals komplett vermessen. Damit erfüllte man eine Auflage der Bezirksregierung Münster aus dem Planfeststellungsverfahren vom 8.8.2008.

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Unterstützung für Schulen aus dem BV-Etat

Hilferuf der Overberg-Grundschule wegen kaputter Toiletten

Die einzige katholische städtische Grundschule im Stadtbezirk – die Overberg-Grundschule, meldet dringenden Sanierungsbedarf an.

Schulen des Stadtbezirks können sich über finanzielle Unterstützung aus dem Etat der Bezirksvertretung (BV) freuen. Für Projekte des Kultur- und Bildungsparks (KuBiPa) Nette und der Westhausen-Grundschule macht die Mengeder Lokalpolitik außerplanmäßig Geld locker. Außerdem wird die Verwaltung aufgefordert, schnellstens u.a. die längst überfällige Instandsetzung der Toiletten in der Overberg-Grundschule in Angriff zu nehmen.

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2019 nimmt Volksgarten-Umbau Fahrt auf

Stadtgrün und Stadtentwässerung berichteten Bezirksvertretern

Der Eingang zum Volksgarten soll einladender werden, versprechen die Planer. Ein neues Tor ist vorgesehen.

Neue Wege, neue, blitzblaue Sitzbänke und Abfallkörbe sind schon da. Ansonsten lässt die seit langem anvisierte Neugestaltung des Volksgartens noch auf sich warten. Wie es auf den 16 Hektar des über hundertjährigen Englischen Landschaftsparks weitergehen soll, ließ sich die Bezirksvertretung jetzt von einem Team der Verwaltung erläutern. Petra Locker und Heiko Just (Stadtgrün) sowie Olaf Schmidt (Stadtentwässerung) stellten die für das nächste Jahr vorgesehenen Maßnahmen vor. Dabei geht es neben der Planung vor allem um die technische Infrastruktur – den Abwasserkanal, die Frischwasser- und Stromversorgung. Um die für Großveranstaltungen wie „Mittelalterlich Gaudium“ und „Mengeder Glanzlichter“ unverzichtbaren Voraussetzungen zu realisieren, will die Stadt 2019 insgesamt 150.000 € verbauen.

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Waltrop will Industriegebiet am Rande von Mengede

Bezirksvertreter geschockt von überraschender Nachricht

Betroffen von Industrielärm und Lkw-Durchgangsverkehr? Groppenbrucher und Stofferstraße sind nicht weit weg von „Im Dicken Dören“.

Sie seien„schockiert, so spät davon zu erfahren“ und waren sich einig, „wenn wir könnten, lehnten wir das ab“. Die Reaktion der Bezirksvertretung (BV) Mengede auf die Waltroper Pläne, ein Logistik-Unternehmen direkt an der Mengeder Stadtgrenze auf bisheriger Grünfläche anzusiedeln, war erwartungsgemäß wenig begeistert. Die Aussicht auf eine 24 Stunden durchlaufende Industrieproduktion auf zehn Hektar in nur 200 Meter Entfernung und eventuell Lkw-Durchgangsverkehr vor der eigenen Haustür ist für die Betroffenen deprimierend. Die Lage im regionalen Grünzug, die Nähe zum renaturierten Groppenbach, zum Naturschutzgebiet Groppenbruch und zur Wohnbebauung auf Mengeder Gebiet haben für die Nachbargemeinde offenbar keine Rolle gespielt. Wie berichtet, hatte die Stadt der BV die Vorlage mit ihrer Stellungnahme zum Projekt „Im Dicken Dören“ nachträglich zugesandt – „zur Kenntnisnahme“.

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Mehr Lkw-Verkehr im Groppenbruch?

Waltroper Pläne am Mittwoch Thema in der BV-Sitzung

Am kommenden Mittwoch trifft sich die Bezirksvertretung wieder im Amtshaus.

Waltrop plant direkt an der Grenze zum Groppenbruch die Ansiedlung eines Betriebes der Logistikbranche. Die alteingesessene Waltroper Firma „Fahrzeugbau Langendorf“ produziert, verkauft und vermietet Spezial-Lkw. Die im Planungsprozess vorgeschriebene Umweltprüfung („Scoping“) fand bereits zu Anfang dieses Jahres in Waltrop mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) statt, ohne einen Vertreter der ebenfalls eingeladenen Stadt Dortmund. Dabei könnten Anwohner im Groppenbruch von zusätzlichem Lkw-Verkehr betroffen sein.

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Es tut sich etwas im alten Ortskern von Mengede

Neues von den Gebäuden Mengeder Straße 688 und 690 bis 694

Nunmehr ist gut ein Jahr vergangen, dass sich besorgte Menschen im Mengeder „Burghof“ trafen, um sich von der örtlichen Politik über den aktuellen Stand eines Bauvorhabens unterrichten zu lassen. Dieser Informationsbedarf bezog sich auf die Gebäude Mengeder Straße 688 bis 694.

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