Die letzten Mohikaner

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„Die letzten Mohikaner“-Brieftaubensport in Mengede (4. Folge)

Der letzte Mohikaner ist ein 1826 erstmals erschienener historischer Roman des amerikanischen Schriftstellers J. F. Cooper (1789–1851). Die Handlung spielt zur Zeit des Siebenjährigen Krieges in Nordamerika. Es handelt sich um die zweite Folge aus der Serie „ Der Lederstrumpf.“ Weiterlesen

„Kindheit in der Zechensiedlung“ – Heute einmal anders

„Kindheit in der Zechensiedlung“ – Heute

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Kegeljunge Cawi

einmal anders

Vorbemerkung:
Die Serie „Kindheit in der Zechensiedlung“ von B. Howarde hat unser Redaktionsmitglied Cawi Schmälter beflügelt, ebenfalls eine kleine Geschichte über ein Kindheitserlebnis in der „Kolonie“ niederzuschreiben. Wenn unseren Lesern ähnliche Begebenheiten einfallen sollten: Nur zu! (K.N.)

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Die letzten Mohikaner 3. Folge – Siegfried Zink zum 80. Geburtstag

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S. Zink mit Taubenküken

„Die letzten Mohikaner“– Brieftaubensport in Mengede (3. Folge)
Der letzte Mohikaner ist ein 1826 erstmals erschienener historischer Roman des amerikanischen Schriftstellers J. F. Cooper (1789–1851). Die Handlung spielt zur Zeit des Siebenjährigen Krieges in Nordamerika. Es handelt sich um die zweite Folge aus der Serie „ Der Lederstrumpf.“ Weiterlesen

Kindheit in der Zechensiedlung (14)

Stille Heldinnen im zweiten Weltkrieg

Howard B.

Bärbel Howarde

Mein Vater ist 1924 im Klinikviertel in Dortmund geboren worden und dort aufgewachsen. Sein Vater, mein Großvater, war ein strammer Nazi und an den Straßenkämpfen mit Sozialisten und Kommunisten am Körner Platz aktiv beteiligt. Es ist weitgehend unbekannt, dass Dortmund nach Gründung der NSDAP die zweitgrößte Anzahl der Parteimitglieder hatte, nach München. Gleich zu Beginn des Polenfeldzugs folgte mein Großvater freiwillig dem Ruf des „Führers“ in den Krieg. Er war bei der Militärpolizei, ein sogenannter „Kettenhund“ und wurde 1943 in Russland „auf Wache“ von einem Partisanen erschossen, so hieß es.

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Von der Oder an die Emscher (5)

In der heutigen Folge: Box, unser Hofhund und August Kliem, unser Kutscher

VorbemerkungenOder an die Emscher Jost
„Wenn ich mich recht erinnere, … “  – so hat der Mengeder Jost Hubert den Teil I seiner Aufzeichnungen überschrieben, der den Zeitraum von 1928-2008 umfasst. Das sind 80 Jahre und entsprechend umfangreich ist der Erinnerungsband auch geworden. Seine Kinder haben die handschriftlichen Notizen zu seinem 80. Geburtstag in Druck gegeben, daraus ist ein ansehnliches Buch von 330 Seiten geworden mit dem Hinweis am Schluss: Fortsetzung folgt.
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„Die letzten Mohikaner …“

„Die letzten Mohikaner“ – Brieftaubensport in Mengede (Folge 2)Mohikaner V 8

Der letzte Mohikaner ist ein 1826 erstmals erschienener historischer Roman des amerikanischen Schriftstellers J. F. Cooper (1789–1851). Die Handlung spielt zur Zeit des Siebenjährigen Krieges in Nordamerika. Es handelt sich um die zweite Folge aus der Serie „ Der Lederstrumpf.“ Im Titel wie im Roman wird der Untergang nordamerikanischer Indianerstämme durch die vorrückenden europäischen Siedler beschrieben. Darauf bezieht sich das geflügelte Wort „der letzte Mohikaner“. Es steht für die letzten Zeitzeugen einer Idee oder – wie nachfolgend beschrieben – einer Sportart, die vor allem das Ruhrgebiet geprägt hat.

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Kindheit in der Zechensiedlung (13) – Die Linie 5

Die Linie 5 – Verbindung zu Mengede und zur „Stadt“Kindheit 13 - Linie 5

Mit der Dortmunder Innenstadt verband den Vorort Dortmund-Mengede und die Kolonie die Straßenbahn, die „Linie 5“. Unsere Haltestelle war die Dönnstr., die vorletzte vor der Endstation. Die lag zunächst an der Straße und wurde später mit dem Bau des Busbahnhofs um die Ecke verlegt. Zwischen der Bauruine und Rewe, gegenüber der Hauptschule war viele Jahre der Endhaltepunkt. 1989 wurde der Abschnitt Westerfilde-Mengede durch die S-Bahn Strecke ersetzt.

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Von der Oder an die Emscher (4)

In der heutigen Folge: Erinnerungen an eine Geburtstagsfeier

VorbemerkungenOder an die Emscher Jost
„Wenn ich mich recht erinnere, … “  – so hat der Mengeder Jost Hubert den Teil I seiner Aufzeichnungen überschrieben, der den Zeitraum von 1928-2008 umfasst. Das sind 80 Jahre und entsprechend umfangreich ist der Erinnerungsband auch geworden. Seine Kinder haben die handschriftlichen Notizen zu seinem 80. Geburtstag in Druck gegeben, daraus ist ein ansehnliches Buch von 330 Seiten geworden mit dem Hinweis am Schluss: Fortsetzung folgt.
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Baudenkmäler im Stadtbezirk Mengede (3)

Vorderansicht – Auszug von einer Ansichtskarte über Mengede

Wie halten wir es mit den Baudenkmälern im Stadtbezirk Mengede (Folge 3): Die „Alte Apotheke“

Die Denkmalliste der Stadt Dortmund umfasst im Stadtbezirk Mengede 79 Baudenkmäler, darunter je 21 Wohnhäuser, Villen oder Wohnsiedlungen und landwirtschaftliche Gebäude, 16 Wohn- und Geschäftshäuser, je fünf öffentliche Gebäude und Kleindenkmäler, je drei Sakralbauten und Industrieanlagen, zwei Adelssitze sowie je einen Friedhof, ein Geschäftshaus und eine Verkehrsanlage. Absicht dieser Serie ist es, über die Baudenkmäler im Stadtbezirk Mengede zu informieren. Ein manchmal nicht ganz einfaches Unterfangen, weil es sich häufig um private Entscheidungen handelt, wie man mit einem Denkmal umgeht. Aber: Es gibt auch ein Denkmalschutzgesetz. Unsere Beiträge, die wir in loser Folge einstellen, sollen es dem Leser ermöglichen, das Denkmalschutzgesetz mit der Realität vor Ort zu vergleichen.
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Nachbarschaftspicknick im alten Mengeder Ortszentrum

Die Premiere war war ein voller Erfolgwilliburg 685

Der Arbeitskreis Alt-Mengede zusammen mit dem Heimatverein Mengede hatten für letzten Sonntag, dem 14.6. zum „Nachbarschaftspicknick im alten Mengeder Ortskern“ eingeladen. (vgl. hierzu auch die Berichte auf MENGEDE:InTakt! vom 9. und 10.6.) Wie es sich für einen ordentlichen Picknick gehört: Die meisten brachten mit, was sie essen und trinken wollten und zusätzlich auch ein klein wenig mehr für die Nachbarn bzw. für unerwartete Besucher. So gab es denn für Jung und Alt, was das Herz begehrt. Leichte alkoholische Getränke wurden nur in geringen Mengen angeboten; die Renner waren Kaffee oder Tee aus der Thermoskanne.

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Kindheit in der Zechensiedlung (12) – Eine Rückblende auf die Mode in den 50er Jahren

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Foto 1: Kindergarten Adolf von Hansemann um 1950

Was gab es damals nicht alles für schöne Sachen zum Anziehen

Die Auswahl an Garderobe war in den Bergmannshaushalten in den 50er Jahren begrenzt . Kleidung war in Kategorien eingeteilt wie „für gut“, „für jeden Tach“, „für draußen“ und „für nachts übern Hof“. Nein, stimmt nicht. Die letzte Kategorie ist nur ein Scherz. So besaß der Mann 3-4 Hosen, 3-4 Oberhemden, die durch das obligatorische Weihnachtsgeschenk SOS immer mal wieder aktualisiert wurden, 1 dicke Joppe, 1-2 Jacketts , einen schwarzen Anzug für Feiern, Beerdigungen oder später als Sargbekleidung, 2 Pullover, 1 Hut, 1 Kappe (Arsch mit Griff) und ein paar Garnituren Unterwäsche in Feinripp, meist grau. Wobei lange Unterhosen nicht fehlen durften. Weiterlesen

Nachbarschaftspicknick am 14.6. 2015 in der Williburgstraße (Fortsetzung)

In der Zeit von 15.00 – 18.00 Uhr findet in der Williburgstraße am kommenden Sonntag ein erstes Nachbarschaftspicknik statt. Einzelheiten hierzu sind der Einladung und einem Interview mit den Veranstaltern zu entnehmen, beides nachzulesen auf MENGEDE:InTakt! vom 9.6.2015. Für die Veranstalter handelt es sich um ein Experiment mit offenem Ausgang.  MENGEDE:InTakt! hat im Archiv nach einem geeigenten Foto gekramt und ist fündig geworden.

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Von der Oder an die Emscher (3)

In der heutigen Folge: Haus und Grundstück
und allerlei schmerzhafte Erfahrungen

VorbemerkungenOder an die Emscher Jost
„Wenn ich mich recht erinnere, … “  – so hat der Mengeder Jost Hubert den Teil I seiner Aufzeichnungen überschrieben, der den Zeitraum von 1928-2008 umfasst. Das sind 80 Jahre und entsprechend umfangreich ist der Erinnerungsband auch geworden. Seine Kinder haben die handschriftlichen Notizen zu seinem 80. Geburtstag in Druck gegeben, daraus ist ein ansehnliches Buch von 330 Seiten geworden mit dem Hinweis am Schluss: Fortsetzung folgt.
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