Von Hans-Ulrich Peuser und Diethelm Textoris
Ein Klick auf das Foto führt zum Medley „Vom Alpenrand zum Nordseestrand“
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Ein eher spontanes Projekt wurde ein voller Erfolg. Zum Jahreswechsel riefen die Albert-Schweitzer-Realschule, das Heinrich-Heine-Gymnasium sowie die Heimatvereine Mengede und Bodelschwingh-Westerfilde zu Spenden auf. „Statt Böllern machen wir den Mengeder DigiMove“, lautete die Aktion. 5.376 Euro kamen bis zum Ende der Sammelphase im Januar zusammen.
WeiterlesenHermann Hesse sagte einst: „Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seine Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.“ Jetzt können wir nicht behaupten, dass in unserem Stadtbezirk Bücherarmut herrscht. Dafür sorgt schon unser rühriger Buchhändler Michael Nau mit seinem Team von der Buchhandlung am Amtshaus, dafür sorgt auch die Stadtteilbibliothek Mengede über dem Rewe-Markt an der Rigwinstraße. Und doch…
Eine außergewöhnliche Allianz: Die Albert-Schweitzer-Realschule und das Heinrich-Heine-Gymnasium haben am Freitag (18.12.) ein Spendenprojekt gestartet. Kooperationspartner sind die Heimatvereine Bodelschwingh-Westerfilde und Mengede sowie die IG Mengeder Heimatwald. Schirmherr ist Bezirksbürgermeister Axel Kunstmann. Dreh- und Angelpunkt der gemeinsamen Initiative ist das Verkaufsverbot von Böllern.
„Statt Böllern machen wir den Mengeder DigiMove“, ist die vierwöchige Kampagne überschrieben. Böller und Raketen zu Silvester verkaufen, ist in diesem Jahr verboten. Das Schulzentrum und die Vereine rufen die Menschen im Stadtbezirk Mengede darum auf, das gesparte Geld für die Kinder und Jugendliche zu spenden. Die Spendenaktion läuft bis zum 15. Januar.
WeiterlesenDer Heimatverein Mengede errichtet im Rahmen seiner Ideenreihe „Kunst im öffentlichen Raum“ das zweite Kunstobjekt.
Nach der Holzskulptur „Sturmgespräch“ im Schragmüllerpark Ende September 2019 soll jetzt an die legendäre Straßenbahn der Linie 5 erinnert werden. An dem ehemaligen Endhaltepunkt Dönnstraße / Ecke Schaphusstraße soll das Werk entstehen und an den damaligen Schienenverkehr zur Dortmunder Innenstadt erinnern.
WeiterlesenWegen der hohen Nachfrage öffnet der Heimatverein Mengede in dieser pandemiebedingt veranstaltungslosen Zeit noch einmal sein Heimathaus am Widum.
Nächster Termin; ist Mittwoch, der 02.12. 2020, von 17:00 bis 19:00 Uhr
Mitgliedern und Interessierten soll hiermit erneut die Gelegenheit gegeben werden, die aufgelegten sehr besonderen Bierdeckel, die nicht nur überschäumende Flüssigkeit aufsaugen, als Mitbringsel zum Advent gegen eine kleine Spende zu erwerben.
WeiterlesenDer lebende Adventskalender war seit drei Jahren fester Bestandteil des Lebens im Advent bei uns in Bodelschwingh und Westerfilde. In diesem Jahr müssen die allabendlichen Treffen mit Geschichten, Weihnachtsliedern, Gebäck und Glühwein wegen Corona bedauerlicherweise ausfallen.
WeiterlesenAm Volkstrauertag wird traditionell in Bodelschwingh ein Kranz am Mahnmal niedergelegt. In diesem Jahr fand die Kranzniederlegung im kleinsten Kreis und in aller Stille statt.
Nach Überbringung des Zuwendungsbescheides „Heimatzeugnis“ des Landes NRW durch Frau Ministerin Ina Scharrenbach im Juni 2020 starteten jetzt die Restaurierungsarbeiten am Heimathaus am Widum mit einem symbolischen „1. Spatenstich“.
Diese Mittel sind für besondere Aufwertungsmaßnahmen des Heimathauses zu verwenden.
Starten werden diese sogenannten „Maßnahmen zur Erzielung eines Mehrwertes für die Bürger*innen in Mengede“ mit der Wiederherstellung des historischen Bierkellers. Er soll mit Exponaten aus der damaligen Zeit bestückt und so erlebbar und begehbar werden.
WeiterlesenMengede. „Der Bierdeckel dient vornehmlich als Unterlage für Biergläser und Bierkrüge“. So kann man es bei Wikipedia nachlesen. Die Geschichte dieses Untersetzers, mit dem man Tische vor Verschmutzung schützen wollte, geht bis zum Anfang des 19. Jahrhundert zurück. Doch warum heißt der Untersetzer Deckel? Diese Bezeichnung kommt aus der Außengastronomie, weil man ihn dort zur Abdeckung des Getränks zum Schutz vor Insekten und Verunreinigungen benutzen kann.
WeiterlesenMit einer Bildstrecke konnten sich die Besucher am Tag des offenen Denkmals über das Heimathaus, seine engere Umgebung und anstehende Restaurierungsarbeiten informieren.
WeiterlesenManchmal ist unser Verhalten schon recht widersprüchlich. Wir fliegen in den sonnigen Süden und entwickeln dort bei hohen Temperaturen Urlaubsgefühle. Wir besuchen eine Sauna mit Temperaturen um 100 Grad und glauben, das Schwitzbad fördere Gesundheit und Entspannung. Doch wenn bei uns, wie in den vergangenen Wochen, das Thermometer Außentemperaturen um 35 Grad anzeigt, stöhnen wir wegen der Hitze. Wir fühlen uns leidend und reduzieren die Aktivitäten auf ein Minimum. Dass man auch bei Hitzegraden dem Wanderhobby nachgehen und dabei noch Spaß haben kann, zeigte die Augustwanderung des Heimatvereins Mengede, bei der immerhin 14 unermüdliche Wanderer den hohen Temperaturen trotzten.
WeiterlesenWie alle anderen Aktivitäten, nicht nur unseres Heimatvereins, hat das Corona Virus auch die beliebten monatlichen Radtouren verhindert und abgeblockt.
Normalerweise startet im März die Saison der Monatsradtouren, aber Fehlanzeige. Während die Wandergruppe um Diethelm Textoris am ersten Donnerstag noch die Wanderstiefel schnüren konnte, griffen am dritten Donnerstag, dem turnusmäßigen Termin für die Radtouren, schon die Abstandsregelung und das Gruppenverbot.
Eine dieser privaten Radfahrgruppen trifft sich einmal pro Woche, um ihrem Hobby zu frönen. Dabei reicht die Tagesleistung von 30 km (Rund um Mengede) bis zu knapp 70 km (Halterner Stausee). Auch Mutter Wehner in der Haard wurde mal wieder besucht (knapp 50 km).
Eine besonders schöne und interessante Tagestour war die Fahrt in die Lippestadt Lünen – neu aufgelegt.
Der Wettergott war auf unserer Seite, es regnete erst nach unserer Rückkunft.
Am Volksgarten vorbei fuhren wir durch die Halde Schwieringhausen nach Brambauer und dort an den Datteln-Hamm-Kanal. Nach rund 15 km erreichten wir den Kiosk am Preußen Hafen, wo eine kurze Pause eingelegt wurde.
WeiterlesenDer reitende Bote der Düsseldorfer Landesregierung kam nicht hoch zu Ross, sondern mit dem Dienstwagen nach Mengede. Und er war eine aufgeschlossene Frau, was eine weitere Aufwertung bedeutete. Das, was Ministerin Ina Scharrenbach im Gepäck hatte, ließ sie für viele der honorigen Anwesenden vor dem Mengeder Heimathaus und besonders für die Vertreter des Heimatvereins wie eine Glücksbotin der Lottogesellschaft erscheinen.
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