Denkmal des Monats Dezember 2022

Persische Geschichten im Dortmunder Westen – ein besonderer Kamin in Schloss Bodelschwingh

Bis auf den heutigen Tag wird Schloss Bodelschwingh von den Nachfahren seiner Erbauer bewohnt. Eine Besichtigung ist deshalb nur bei besonderen Anlässen wie dem Tag des offenen Denkmals möglich. Vor allem der Salon ruft bei Besucherinnen und Besuchern immer wieder Erstaunen und Bewunderung hervor. Bei der Vielzahl der Objekte aus verschiedenen Epochen fällt der erste Blick nicht immer auf den Kamin, der zwischen den beiden Fenstern an der äußeren Schmalseite des Raums steht. Die Dortmunder Denkmalbehörde stellt diese kunsthistorische Kostbarkeit als Denkmal des Monats Dezember 2022 vor.

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Parents for Future Dortmund rufen zur weihnachtlichen Kundgebung auf

Mehr Tempo bei der Verkehrswende

Unter dem Motto „Mehr Tempo bei der Verkehrswende“ findet am Sonntag, den 11.Dezember 2022 ab 15 Uhr eine Kundgebung auf dem Friedensplatz statt. Gemeinsam mit weiteren Dortmunder Initiativen rufen Parents for Future zum Formulieren von Weihnachtswünschen zur Dortmunder Verkehrswende auf.
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Zechen – Industriedenkmäler in unserer nahen Umgebung ( 8 )

Vorbemerkung
Die Route der Industriekultur beginnt direkt vor unserer Haustür. Die erhaltenen Zeitzeugen sind einzigartige industrielle Erben einer wirtschaftlichen Epoche im Ruhrgebiet. Frühere stillgelegte Hebewerke, Kokereien, Hochöfen und Produktionsstätten sind heute spektakuläre Schauplätze für Kunst und Kultur.
Pero Orep und Denise haben sich über einen längeren Zeitraum auf den Weg gemacht und einiges von diesen Zechendenkmälern in Wort, vor allem aber im Bild festgehalten. Es sind dies die Zechen: Achenbach – Erin – Gneisenau – Hansa – Stein – Zollern – A.v. Hansemannüber die wir berichtet haben bzw. berichten werden.
Heute wird die Serie mit der Zeche Minister Stein fortgesetzt.

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Wohnzimmerkonzerte im Stadtbezirk ( 3 )

Wohnzimmerkonzert: Diesmal mit „Tante Matta“ und der „Hans Blücher Band“

Vorbemerkungen
Viele künstlerisch aktive Menschen – im Stadtbezirk Mengede und darüberhinaus – fühlen sich derzeit von der Politik vergessen. Die gesellschaftliche Debatte wird von Zukunftsängsten dominiert – die Stimmung geht zunehmend in den Keller. Dabei gibt es hinreichend Möglichkeiten, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Eine davon ist die in letzter Zeit häufiger praktizierte Idee, Wohnzimmerkonzerte zu veranstalten. Wohnzimmerkonzerte haben mehrer Vorzüge: Es gibt kein Schlangestehen, kein Gedränge, keine Mondpreise für Getränke – nur gute Bekannte und tolle Livemusik.
Im Stadtbezirk hat es in den letzten Tagen drei gelungene Wohnzimmerkonzerte gegeben, eins am gestrigen Freitag in Bodelschwingh. Ein weiteres wird in der Vorweihnachtszeit folgen, über das   – möglicherweise auch über weitere –  MIT berichten wird.

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Live-Musik auf kleiner Bühne

Wohnzimmer-Konzert im ehemaligen Westfalenhof

Wohnzimmer-Konzerte haben Konjunktur. Ein weiteres Konzert diesen Formats hat kürzlich in Mengede stattgefunden. Und diesmal waren der Ort des musikalischen Geschehens Räume der ehemaligen Gaststätte „Westfalenhof“ im alten Zentrum von Mengede. Einladende Gastgeber: “Moni“ (Siewert) und „Wolle“ Schäfer.

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Nächster Termin der kulturellen Veranstaltungsreihe im Burghof

Ankündigung der nächsten Veranstaltung im ASpeiselokal im Burghof:

Der kleine Lord

szenisch erzählt von

Michael Dreesen

Am Dienstag, 6. 12. 2022, 19.00 Uhr

Die kulturelle Veranstaltungsreihe im Mengeder Burghof wird  fortgesetzt.Wir erinnern uns:
„Melange“, die „Literarische Gesellschaft zur Förderung der Kaffeehauskultur“, hat vor einigen Jahren bereits mit dem damaligen Café „Froschkönig“ zusammengearbeitet. Damals hat Anna Scheele, die heutige Pächterin des „Burghofs“, im „Froschkönig“ als Köchin gearbeitet.  Das ist schon etwa 10 Jahre her, aber alle Beteiligten haben noch eine gute Erinnerung an die frühere Zusammenarbeit, und so lag es nahe, das Projekt in Mengede wieder aufleben zu lassen. Der Vorverkauf ist angelaufen.
 (K.N.)

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Bericht von der Novemberwanderung 2022 des Heimatvereins Mengede

Die Wanderinnen und Wanderer des Heimatvereins ließen sich von den schlechten Wetterprognosen nicht abschrecken.

Gleich zu Beginn grüßten uns einige der Holzskulpturen am Haard Grenzweg.

Auf dem Hohe Mark Steig vom Stimbergpark zum Halterner Stausee

Die Wetterprognosen für unseren Wandertag waren vielversprechend: Langanhaltende kräftige Regenschauer mit kurzen Aufheiterungen. Die trafen auch zu. Nur umgekehrt. Lange Aufheiterungen und kurze, nicht zu kräftige Schauer. So hatten die 13 TeilnehmerInnen, die sich von den Prognosen nicht abschrecken ließen, die richtige Entscheidung getroffen. Auch die Anreise war unproblematisch. In weniger als einer Stunde inclusive Umsteigen am Waltroper Rathaus waren wir am Maritimo in Oer-Erkenschwick.

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Drei Dortmunder Schulen als „Gute gesunde Schule“ ausgezeichnet

 Heinrich-Heine-Gymnasium überzeugt durch ganzheitliches Gesundheitsmanagement

Das HHG; (Archiv MIT)

Drei Dortmunder Schulen sind mit dem Preis „Gute gesunde Schule“ ausgezeichnet worden: Das Paul-Ehrlich-Berufskolleg, die Geschwister-Scholl-Gesamtschule und das Heinrich-Heine-Gymnasium dürfen sich über ein Preisgeld von je 15.000 Euro freuen. Die Preise wurden Mitte November in Münster verliehen.
Mit dem Schulentwicklungspreis prämiert die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen die Prävention und Gesundheitsförderungskonzepte von Schulen.

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„Westerfilde on ice“ – Die Eisbahn auf dem Marktplatz

„Westerfilde on Ice“ –  Am 6. Dezember beginnt beliebte Winterveranstaltung

Der Marktplatz Westerfilde wird in diesem Jahr wieder eine Winterlandschaft. Von Dienstag, 6. Dezember, bis Freitag, 9. Dezember, findet dort „Westerfilde on Ice“ statt: Neben einer 200 Quadratmeter großen Kunststoff-Eislaufbahn, die jeweils von 16 bis 18 öffnet und kostenlos genutzt werden kann, gibt es an jedem der vier Tage ein abwechslungsreiches Begleitprogramm.

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Wohnzimmerkonzerte im Stadtbezirk  ( 1 )

Novemberwetter

Von Dieter Radüchel

Draußen stürmte es. Der Wind trieb den Regen und die  Blätter vor sich her.

Es war Anfang November. Arno lag auf dem Sofa und las einen nicht sehr aufregenden Krimi. Aber trotzdem, drei Seiten vor dem Ende, wollte er wissen, wer dem äußerst unsympathischen Grafen das Tranchiermesser in den Rücken gestoßen hatte. Gerade da schellte sein Telefon. Heiko natürlich. Weiterlesen

Oktoberfeste auf dem Pfadfindergrundstück an der Siegenstraße

1987 erstes Fest

 Das große Finale 2022

1987 Erstes Fest

Von Gerd Hubbert
Für die „Altpfadfinder“

Vor 35 Jahren – 1987 – feierten die „Altpfadfinder“ des Pfadfinderstammes der kath. Kirchengemeinde St. Remigius das erste Oktoberfest auf dem Pfadfindergrundstück an der Siegenstraße.
Das Fest sollte natürlich kein Abklatsch des Münchner Oktoberfestes werden, es sollte authentisch sein, ein wenig traditionell und es sollte Spaß machen.

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