Amtshauschef blickt zurück auf erfülltes Arbeitsleben
Michael Konrad in seinem Büro.
Im Mengeder Amtshaus steht ein Stabwechsel bevor: Verwaltungsstellenleiter Michael Konrad räumt zum Ende des Monats seinen Chefsessel und macht Platz für Nachfolgerin Antje Klein. Jetzt fand seine Abschiedsfeier im Saalbau statt. Zahlreiche Freunde, Weggefährten und Mitarbeiter, Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung – eine gute Woche nach seinem letzten Auftritt als Geschäftsführer der Bezirksvertretung. Für ihn selbst und Mengede InTakt ist dies Anlass für einen Rückblick.
Der gebürtige Recklinghäuser startete die Verwaltungslaufbahn in seiner Heimatstadt. 1979 hatte er, frisch verheiratet, seinen Wohnsitz nach Mengede verlegt. Damit sei er seiner gerade angetrauten Frau Petra, ihrerseits eine waschechte Dortmunderin, „auf halbem Wege entgegen gekommen,“ schmunzelt er heute, „nicht allzu nah dran und nicht allzu weit weg von den Eltern.“. Das junge Paar bezog die erste eigene Wohnung im Groppenbruch, später eine Doppelhaushälfte in Nette. 1981 verlegte Konrad auch seinen Arbeitsplatz nach Mengede, wo er zunächst im Sozialamt tätig war. Die grüne Umgebung des Stadtbezirks gefiel dem Neubürger auf Anhieb – und das hat sich bis heute nicht geändert.
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