Eine persönliche Bilanz zur Frankfurter Buchmesse 2021

Sich neu verbinden – aber wie?

Von Gabriele Goßmann
Vorbemerkungen
Gabriele Goßmann  – die den unten stehenden Bericht von der Frankfurter Buchmesse geschrieben hat, ist den LeserInnen von MIT bestens bekannt als Literaturexpertin. Vor einiger Zeit gehörte sie zum Team der „Buchhandlung am Amtshaus“ und absolvierte dort eine Ausbildung als Buchhändlerin. Vorher hat sie studiert und das Studium mit einem Masterabschluss in Germanistik und Geschichte erfolgreich beendet.
Derzeit arbeitet sie in einem Versandantiquariat und beschäftigt sich daher mit alten Büchern anstatt mit neuen. Vor etwa zwei Jahren ist ihr lesenswertes erstes Buch erschienen, das wir auf MIT am 1.1.2020 ausführlich besprochen haben. Das Erstlingswerk Biblio Berry hat sie unter dem Pseudonym Valentina Wunderlich veröffentlicht.
„Ich bin zur Frankfurter Buchmesse gefahren, um meine ausgestellten Bücher zu sehen. Das war etwas Besonderes für mich, weil ich wegen des Ausfalls der letzten Messen nicht mehr damit gerechnet hatte, dass es doch noch wahr wird. Und da ich kürzlich dem Selfpublisher-Verband beigetreten bin, war es spannend für mich, einige Mitglieder mal persönlich zu treffen, um mich mit ihnen auszutauschen“, sagt sie zu Ihrem Bericht. (K.N.)

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