Corona-Quarantäne und “Stubenarrest”(3)

Was machen Mengeder in Zeiten der Krise?

Wir haben uns umgehört und eine kleine – nicht repräsentative – Umfrage gestartet. Wir bekamen Antworten, wie die Menschen in unserem Stadtbezirk mit dieser ungewöhnlichen Situation umgehen. In einer kurzen Serie stellen wir unseren Lesern ihre Reaktionen vor.

Nach einem Jahr Stillstand wird die neue Wäschespinne endlich einbetoniert.

Heute mit: Diethelm Textoris

Trotz Kontaktsperre: „Stubenarrest“ muss nicht sein.
Es gibt Alternativen. 

Jetzt bin ich 75 Jahre alt geworden. Doch Zeiten wie diese habe ich noch nicht erlebt. Zeiten, für die es mir schwerfällt, ein passendes Adjektiv zu finden. Gewiss, der Zweite Weltkrieg und die Jahre danach waren auch schlimm. Aber ich erinnere mich nicht mehr daran, kenne sie nur aus den Erzählungen meiner Eltern und Großeltern.

Weiterlesen

Corona-Quarantäne und „Stubenarrest“(2)

Was machen Mengeder in Zeiten der Krise?

Wir haben uns umgehört und eine kleine – nicht repräsentative – Umfrage gestartet. Wir bekamen Antworten, wie die Menschen in unserem Stadtbezirk mit dieser ungewöhnlichen Situation umgehen. In einer kurzen Serie stellen wir unseren Lesern ihre Reaktionen vor.

Heute mit:
Dorit Windmann, stellvertretende Schulleiterin der Reinoldisekundarschule, sie schickt uns ein Ostergedicht

Meinen „Stubenarrest“ absolviere ich vornehmlich in der Schule. Ein „Stubenarrest-Alltag“ in meiner Situation ist nur schwer in Worte zu verpacken, damit diese von den „Stubenhockern“ dann auch als interessant und lesenswert aufgefasst werden. Daher habe ich triste Momente dazu genutzt, ein kleines Ostergedicht zu schreiben.

Weiterlesen