Grußwort von Oberbürgermeister Thomas Westphal zum Jahreswechsel

Liebe Dortmunderinnen, liebe Dortmunder,

vor uns liegt ein neues Jahr. Wir verabschieden ein außergewöhnliches, ein schwieriges Jahr für uns alle. Deshalb ist dieser Jahreswechsel eben auch kein gewöhnlicher, lauter, knalliger Jahreswechsel. Es ist ein Jahreswechsel der Hoffnung. Genau das wünschen sich in diesen Tagen wohl alle, egal ob sie mit der Familie feiern, die Nachtschicht im Krankenhaus, im Rettungswagen oder auf den Polizei- und Feuerwachen verbringen. Ob sie im Seniorenheim Karten spielen oder noch nachts mit den Kindern im Ausland telefonieren, alle wünschen sich, dass die Resignation vor der Virusverbreitung nun endlich der Hoffnung weicht und wir in 2021 sagen können: Wir haben COVID-19 besiegt!

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Kulturangebot kann sich sehen lassen

Wie in den Jahren zuvor stellte Mengede InTakt nach dem Jahreswechsel den Fraktionen in der Bezirksvertretung zu den Entwicklungen im Stadtbezirk einige Fragen. Diesmal waren es Folgende :

Im Amtshaus, hier in vorweihnachtlicher Festbeleuchtung, ist auch Musik zu hören. Die Bürger mögen es.

Wenn Sie die Ereignisse und Entscheidungen des Jahres 2017 Revue passieren lassen, welche fallen Ihnen spontan als die Wichtigsten ein?

Was haben Sie als positive Entwicklung empfunden?

Was hat Sie am meisten überrascht?

Gab es auch Enttäuschungen – und wenn ja, welche?

Welche für das kommende Jahr geplanten Projekte sind Ihrer Meinung nach von besonderer Bedeutung?

Welchen Problemen des Stadtbezirks sollte man jetzt besondere Aufmerksamkeit widmen?

Gibt es Vorschläge, die Sie 2018 dem Rathaus und den Bürgen machen möchten?

Welche Rolle soll„Nordwärts“ künftig in Ihren Überlegungen spielen?

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