Über 200 Menschen – vor allem ausländische Zwangsarbeiter*innen und Kriegsgefangene, aber auch deutsche Widerstands-kämpfer*innen, Kritiker*innen des Regimes und andere wurden auf grausame Weise umgebracht.
Vor dem Hintergrund der Corona-Situation ist wie schon im letzten Jahr eine öffentliche Veranstaltung leider nicht möglich.
Zum Bedenken an die Opfer, die noch in den letzten Wochen und Tagen vor Ende des Zweiten Weltkriegs dem nationalsozialistischen Terror in der Bittermark zum Opfer gefallen sind, haben Norbert Schilff und die Bürgermeisterinnen Ute Mais und Barbara Brunsing einen Kranz am Mahnmal in der Bittermark niedergelegt.