Neue Nachrichten zum Knepper-Gelände

Planer berichten der BV in der nächsten Sitzung

Im Amtshaus steht diesmal wieder das ehemalige Kneppergelände im Fokus.

Wie geht es weiter auf dem ehemaligen Kneppergelände und den Straßen drumherum? Für die nächste öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung sind Berichte von Verkehrsplanern, Verwaltung und Investor dazu angekündigt. Außerdem präsentiert die Verwaltung noch eine Änderung des Knepper betreffenden Bebauungsplanes Mg 116. Der Umbau des ehemaligen Kraftwerk-Standortes zu einem Industrie- und Gewerbepark scheint im Zeitplan zu liegen. (Siehe auch unsere Berichte vom 14.9.2018 und 18.2.2019). Die BV trifft sich am Mittwoch, 5. Februar, 16 Uhr, im Amtshaus.

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Neuer Anlauf für Buslinie zum Volksgarten

Vier gemeinsame Anträge der BV an die Verwaltung

Das Volksgartenrestaurant, denkmalgeschützter Mittelpunkt des Volksgartens, der derzeit aufwändig umgestaltet wird.

Es gibt Themen, die Mengeder  Bezirksvertretern wichtiger als Parteiunterschiede sind. In der letzten Sitzung stellten die vier Fraktionen von SPD, CDU, Bündnis 90/ Die Grünen und Linke/ Piraten in der Bezirksvertretung gleich vier Anträge gemeinsam. Alle wurden einstimmig an die Verwaltung weiter geleitet. An erster Stelle stand ein langgehegter, oft geäußerter und immer wieder abgelehnter Wunsch: Der Volksgarten braucht dringend eine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr!

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Handwerk auf Zeitreise ins Mittelalter

Schmiede, Korbmacher und Mode für Marketenderinnen

Hier macht es sich allerlei Volk bequem.

 

Sommerhitze ist kein Grund, auf ein echtes Gaudium zu verzichten: Auch am Samstagnachmittag machten sich außer leger angezogenen Menschen des 21. Jahrhunderts wieder Landsknechte, Ritter, Burgherrinnen und Marketenderinnen auf den Weg zum Volksgarten. Das Mittelalter-Spektakel ging am Sonntag weiter mit Vergnügungen, die nie aus der Mode kommen: buntes, häufig kostümiertes Publikum jeden Alters, Programm mit Musik, Essen – und Einkaufen!

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Mengeder Volksgarten erstrahlte wieder im bunten Lichterglanz

Diese kleine Fotostrecke ist das Ergebnis eines Spaziergangs durch den Mengeder Volksgarten

Wer nicht dabei war, dem vermitteln wir hier einen Eindruck über die Faszination, die auch dieses Jahr wieder von den Mengeder Glanzlichtern ausging. Die Organisatoren Claudia und Ingo Plettner ließen sich auch durch widrige Umstände (Probleme mit der Strom- und Wasserzufuhr) nicht davon abbringen, den Mengedern wieder kostenfrei ein besonderes Erlebnis zu verschaffen. Weiter so!

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Die Villa Kunterbunt liegt in Trümmern

Familie Kock hat Ferienspaß-Container schon abgebaut

Tim Kock: eigene Ferien für den Ferienspaß geopfert.

In diesem Jahr gab es – erstmals seit Jahrzehnten – keine Mitwirkung des „Mengeder Ferienspaß“ beim Ferienprogramm für Kinder im Stadtbezirk. Stattdessen schwitzen der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft, Tim Kock, seine Eltern und der Bruder derzeit im Volksgarten beim Abbau der Container. Was beim Besuch der Baustelle am heutigen Dienstag zu sehen ist, hat schon keine Ähnlichkeit mehr mit der aus fröhlich bemalten Containern improvisierten Villa Kunterbunt, die für Mädchen und Jungen über Generationen hinweg Treffpunkt in den Sommerferien war. Nur noch das zusammengesunkene Dach liegt da, ein Trümmerhaufen aus Holz und Dachpappe. Tim Kock: „Mit dem Abbau habe ich meinen Jahresurlaub verbracht. „ Doch der Humor ist ihm nicht abhanden gekommen. Er fügt schmunzelnd hinzu: „So viel Bewegung im Freien hätte ich sonst wohl nicht gehabt.“

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2019 nimmt Volksgarten-Umbau Fahrt auf

Stadtgrün und Stadtentwässerung berichteten Bezirksvertretern

Der Eingang zum Volksgarten soll einladender werden, versprechen die Planer. Ein neues Tor ist vorgesehen.

Neue Wege, neue, blitzblaue Sitzbänke und Abfallkörbe sind schon da. Ansonsten lässt die seit langem anvisierte Neugestaltung des Volksgartens noch auf sich warten. Wie es auf den 16 Hektar des über hundertjährigen Englischen Landschaftsparks weitergehen soll, ließ sich die Bezirksvertretung jetzt von einem Team der Verwaltung erläutern. Petra Locker und Heiko Just (Stadtgrün) sowie Olaf Schmidt (Stadtentwässerung) stellten die für das nächste Jahr vorgesehenen Maßnahmen vor. Dabei geht es neben der Planung vor allem um die technische Infrastruktur – den Abwasserkanal, die Frischwasser- und Stromversorgung. Um die für Großveranstaltungen wie „Mittelalterlich Gaudium“ und „Mengeder Glanzlichter“ unverzichtbaren Voraussetzungen zu realisieren, will die Stadt 2019 insgesamt 150.000 € verbauen.

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Mehr Lkw-Verkehr im Groppenbruch?

Waltroper Pläne am Mittwoch Thema in der BV-Sitzung

Am kommenden Mittwoch trifft sich die Bezirksvertretung wieder im Amtshaus.

Waltrop plant direkt an der Grenze zum Groppenbruch die Ansiedlung eines Betriebes der Logistikbranche. Die alteingesessene Waltroper Firma „Fahrzeugbau Langendorf“ produziert, verkauft und vermietet Spezial-Lkw. Die im Planungsprozess vorgeschriebene Umweltprüfung („Scoping“) fand bereits zu Anfang dieses Jahres in Waltrop mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) statt, ohne einen Vertreter der ebenfalls eingeladenen Stadt Dortmund. Dabei könnten Anwohner im Groppenbruch von zusätzlichem Lkw-Verkehr betroffen sein.

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Finanzspritze für Schulen und Boule Freunde

Grüne: Dringlichkeitsentscheid zu Intelligenztest unnötig

Die „Boule Freunde Mengede“, denen sich inzwischen neue Mitglieder angeschlossen haben, hoffen auf eine Anschubfinanzierung durch die Bezirksvertretung. Foto: Neuvians

Über finanzielle Unterstützung der Bezirksvertretung (BV) dürfen sich die Schulen des Stadtbezirks und die neu gegründeten Boule Freunde Mengede e. V. freuen. Die Westhausen-Grundschule braucht Geld für ihre interkulturellen Unternehmungen in diesem Jahr; die Wilhelm-Rein-Schule für den im Rahmen des Bildungsnetzwerkes Mengede benötigten Intelligenztest. Die Boule-Spieler, die sich am 1. Februar dieses Jahres zu einem Verein zusammengefunden haben, möchten eine Finanzspritze für die Mitgliederwerbung.

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Gedämpftes Licht im Volksgarten?

Stromversorgung reicht nicht für Veranstaltungen 2018

Mit den alten, bunten Bürocontainern des Ferienspaßes sagt auch die technische Infrastruktur tschüss, Ein Problem für die Volksfeste.

Strom aus der Steckdose gibt es 2018 im Volksgarten nur begrenzt. Daher müssen die ehrenamtlichen Betreiber des bevorstehenden „Mittelalter-Gaudiums“ zusätzliche Kosten für mobile Generatoren schultern. Diese Nachricht der Bezirksvertretung (BV) musste Detlef Huß, Gründer und Organisator der beliebten Veranstaltung, als unabänderliche Tatsache hinnehmen. Er hatte während der Einwohnerfragestunde angeregt, ob es der Stadt nicht möglich sei, eine zusätzliche Stromversorgung anzuschließen. Es ist vorgesehen, nur einen einzigen Anschluss zu belassen. Das reiche nicht aus. Auch wäre es für alle Veranstalter hilfreich, wenn zumindest eine Garage als Lagerraum stehen bleiben könne. Doch die Lokalpolitiker machten Huß keine Hoffnungen.

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Strom wird knapp im Volksgarten

Was tut sich im Volksgarten? Ein Thema, das den Mengedern am Herzen liegt.

Politik und Veranstalter sorgen sich um die 2018 geplanten Feste

Was wird aus den beliebten Veranstaltungen im Volksgarten ohne ausreichende Stromanschlüsse? Diese Frage stellen sich Lokalpolitik und Veranstalter gleichermaßen. Detlef Huß, Organisator des „Mittelalterlich Gaudium“, legte der Bezirksvertretung in der Einwohnerfragestunde die Sorgen der Betroffenen vor. Sowohl für den Mittelaltermarkt als auch für die „Mengeder Glanzlichter“ sei eine sichere Energieversorgung unverzichtbar.

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Enttäuscht über Volksgarten-Bericht

Bezirksvertretung monierte zu viele offene Fragen

Hie ändert sich nichts: Bei den Umbauten bleibt das Volksgartenrestaurant unangetastet.

Wie geht es weiter mit dem Volksgarten? Die kurzfristige Änderung der Tagesordnung trug offenbar mit dazu bei, dass die Zuhörerplätze im Sitzungssaal des Amtshauses gut besetzt waren.

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Adieu, Villa Kunterbunt!

Ferienspaß-Containerdorf zieht um an neuen Standort „in der Nähe“

Bald gilt es, Abschied zu nehmen von den bunten Büro- und Lager-Containern am Volksgarten-Eingang.

Jetzt heißt es Adieu sagen, Villa Kunterbunt: Ferienspaß-Vorsitzender Tim Kock verkündete die Botschaft in der Einwohnerfragestunde zu Beginn der letzten Bezirksvertretersitzung. Der Verein werde mit seinem kleinen Containerdorf „ab Herbst den Volksgarten verlassen.“ Es sei ein neuer Standort „in der Nähe“ gefunden worden. Noch im Frühjahr hieß es bei der Vorstellung des neuen Entwicklungskonzeptes für den Volksgarten, mit dem Mengeder Ferien- und Freizeitspaß gäbe es „bisher keinen Konsens“ (siehe unseren Bericht vom 3. März).

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Streit um einstimmigen BV-Beschluss

Huß: Heimatwald-Erweiterung nicht auf Kosten der Parkplätze

Das Restaurant im Volksgarten: Baulicher Mittelpunkt eines großen Projektes.

Ausgerechnet die Umgestaltung des Volksgartens, als „Grobkonzept“ Anfang März einstimmig auf den Weg gebracht, führte jetzt zu Uneinigkeit in der Bezirksvertretung (BV). Auslöser war die Erweiterung des Mengeder Heimatwaldes. Detlef Huß, Initiator des Mittelalter-Gaudiums, sorgte sich um ausreichend Parkplätze für die beliebte Großveranstaltung. Die CDU-Fraktion stellte überdies die Anfrage, ob diese Erweiterung bereits fester Bestandteil des Beschlusses war. Die Grünen erklärten dagegen, die „neuen Flächen für den Heimatwald“ seien „in der Verwaltungsvorlage eingezeichnet“ gewesen.

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Neues Gesicht für den Volksgarten

Bezirksvertretung gibt Gas für lange geplante Umgestaltung

Attraktives Baudenkmal: das Volksgartenrestaurant soll einen adäquaten Rahmen bekommen.

Auch wenn noch nicht alle Details geklärt sind – die geplante Umgestaltung des Mengeder Volksgartens soll vorangetrieben werden. Die Bezirksvertretung fasste jetzt einen entsprechenden Dringlichkeitsbeschluss. Der KuBiPark am Schulzentrum Nette wird dagegen noch eine Hürde mehr überspringen müssen, bevor er Gestalt annehmen kann: Zunächst soll es eine Bürgerinformation geben, in der nicht nur die Schulen, sondern auch die Anwohner eigene Vorstellungen äußern können. Außerdem müssen vor einem Beschluss die Kosten ermittelt werden.

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Frischer Wind in den Amtshauspark und ein schönerer Schulhof für drei Einrichtungen

Bezirksvertretung: Ortskern profitiert von Stadterneuerung

Mengedes Ortskern soll nach der Erneuerung des Busbahnhofes weiter aufgewertet werden: In den Amtshauspark könnten neue Ideen des Heimatvereins frischen Wind bringen; für den von der Jeannette-Wolff-Schule, der Overberg-Grundschule und der PSG Gender Bildungsstätte „JaM“ gemeinsam genutzten Schulhof ist der Beschluss einer Umgestaltung zu fassen. Damit beschäftigt sich die Bezirksvertretung (BV) u. a. am Mittwoch, 1. März, ab 16 Uhr im Amtshaus.

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